1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    Schleifen. Zum optischen Reiz der Fastnacktheit kommt noch ein bemerkenswertes Tragegefühl hinzu, denn die anschmiegsamen Stoffeckchen vorn stimulieren bei jeder Bewegung die Brüste und die Venusspalte, während der Mittelstrang unten sanften Druck auf die Rosette ausübt. Die Gräfin lässt nun Näheres zum Ablauf der Unterwasser Bikini Schau verlauten. Wir sollen nacheinander in den Pool tauchen und vor der Scheibe unser jeweiliges Outfit vorführen. Während die erste auftaucht folgt schon die zweite um die Show fortzusetzen. Die dritte hat inzwischen das nächste Bikini Modell angezogen und taucht ins Becken sobald der zweiten die Puste ausgeht. So an die dreißig Sekunden, schätzt die Gräfin, würde jede Nummer dauern, ohne dass wir in Atemnot geraten. Die nächste halbe Stunde lang werden die Modelle der Tangaland Kollektion auf Biggi, Sylvia und mich verteilt. Gleichzeitig gibt die Gräfin eine Reihenfolge vor, die bei „noch so gerade brav" beginnt und über „sehr gewagt" bis an „hochgradig provokant" reicht. Denn am Ende dieser Skala gibt es nur noch Modelle aus der Extrem Bikini Kollektion, die ohne jeden Quadratzentimeter Stoff auskommen, also ausschließlich aus Elastiksträngen bestehen. Letztere verhüllen gar nichts mehr, sondern sind nur noch darauf aus, die weiblichen Reize schamlos zu unterstreichen. Abschließend nennt die Gräfin noch ein fürstliches Honorar für unsere Performance. Und fast beiläufig, als sie sich verabschiedet, ist noch von dem „Außertariflichen" die ...
     Rede. Darüber will ich an dieser Stelle nur soviel verlauten lassen, als dass wir gleich unsere Bereitschaft erklärt haben, den geäußerten Wünschen zu entsprechen. Die Chefin beglückwünscht uns zu den mutigen Entscheidungen, hocherfreut über ihre fette Provision an unserem Honorar. Doch wir drei sind uns auch darüber im Klaren, dass die ganze Veranstaltung ohne vorherige Probe nicht ohne das Risiko einer Blamage klappen kann. Also verabreden wir uns für den nächsten Abend im Freizeitbad Algarve in Kaarst. Zu den feudalen Anlagen des Algarve-Bades gehört auch ein beheizter Außenpool. In der kalten Jahreszeit tragen einige Tausend Pingpong-Bälle dazu bei, die Wassertemperatur ohne allzu große Energieverschwendung bei 28° zu halten. Diese Isolierungsschicht bildet auch einen Sichtschutz, der uns drei Nixen sehr gelegen kommt, denn wir sind hier nicht allein. Zwei Paare und ein Soloherr wissen offenbar den Kontrast zwischen der kalten Luft und dem warmen Wasser zu schätzen und schwimmen gemächlich ihre Runden. Doch sie müssten unter die Oberfläche tauchen um zu sehen, was sich im Wasser abspielt. Ich habe noch nicht erwähnt dass die Bekleidungsordnung im Algarve -- außer im Restaurantbereich - null Textil vorsieht und dass wir - von unseren kleinen Schwimmbrillen abgesehen - splitterfasernackt sind. Unterwasser probieren wir diverse laszive Bewegungen. Dank der Brillen können wir uns dabei unverschwommen beobachten. Die Schwerelosigkeit unserer Körper im changierenden Licht der ...
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