Mini-Micro-Zero 05
Datum: 15.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byVoronov
Mini-Micro-Zero 05 Die Unterwasser Bikini-Show * In der Serie Mini-Micro-Zero präsentiert Voronov Beiträge, die er für das Blog von Tangaland - Hersteller der weltkleinsten Bikinis - erstellt hat. Es handelt sich um die Nacherzählung von Erlebnissen der Kunden mit den Fetischprodukten dieses berühmten Online-Bikinishops. Manuela S. aus Düsseldorf erzählt... Bis vor kurzem hatte ich von Mini-und Micro-Kult Null Ahnung, und auch von dem Online Bikini-Shop Tangaland nie gehört. Und dann war ich plötzlich mitten drin im Fetischismus der kleinstmöglichen Verhüllungen; ja sogar in vorderster Front. Das ergab sich, wie das meiste im Leben, aus einer Kette von Zufälligkeiten. Und jetzt, nachdem ich auch noch das Tangaland Blog entdeckt habe, kann ich es mir einfach nicht verkneifen, das Erlebte zu erzählen. Nach dem Verlust meines schillernden Arbeitsplatzes als Chefsekretärin, wegen krisenbedingter Insolvenz meines nicht minder schillernden Arbeitgebers, brauchte ich -- wen wundert das? -- schnell etwas Geld, denn Hartz 4 reichte gerade mal für die Miete. Da ich, 32, mit einem ganz hübschen Gesicht und einem durchaus herzeigbaren Body ausgestattet bin, probierte ich einfach eine Bewerbung bei einer Modell- und Partyagentur, die mit zweideutigen Kleinanzeigen „nette Kolleginnen" suchte. Nach einer Nacktvorstellung, einigen Tanzbewegungen und meiner Zusicherung, von keinerlei sexuellen Hemmungen geplagt zu sein, kam ich dann nebst Fotos auf die Liste der Mädels, die auf Abruf ...
bereit sind, bei Polterabenden, Junggesellenpartys und ähnlichen Anlässen als Stripperinnen aufzutreten. Mit der mündlichen Anmerkung „Ende offen". Hundert Euro für den Strip, alles Weitere außertariflich. Ich bin dieses Engagement nicht ganz ohne Herzklopfen eingegangen, doch ich muss gestehen dass es mich auch irgendwie erregte. Mein Liebesleben war bis dahin eher langweilig gewesen. Die immer schneller aufeinander folgenden Verabschiedungen meiner fantasielosen Lover kompensierte ich mit ausschweifenden Fantasien. Bilder von Orgien mit zahllosen, ineinander verschlungenen Körpern bevölkerten meine Träume. Vielleicht würde der neue Job ja Chancen bergen, derartiges zu erleben. Das Nuttenhaftige dabei war ich, wenn auch etwas zögerlich, bereit in Kauf zu nehmen. Ich will die Leserinnen und Leser nun nicht mit den Einzelheiten meiner Anfänge langweilen. Immerhin dauerte es Wochen, während derer ich als Strapslady zum Beispiel aus Attrappen von Geburtstagstorten heraus hüpfen und reichlich banale Entblätterungsnummern bringen musste, bis sich endlich etwas Nennenswertes ereignete. Die Agenturchefin hatte mich erst beiläufig gefragt ob ich gut schwimmen könnte und ein bisschen Erfahrung im Tauchen hätte, zum Beispiel Schnorcheln. Nachdem ich beides bejaht hatte wurde ich, zusammen mit zwei Kolleginnen, per E-Mail mit höchster Dringlichkeitsstufe zu einem Briefinggespräch mit einer wichtigen Kundin geladen. So sitzen wir drei knackigen Girls, nämlich die dunkelhaarige Biggi, die ...