1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    brünette Sylvia und das blonde ich, einer eindrucksvollen Mittvierzigerin gegenüber, die von der Chefin mit Frau Gräfin angeredet wird. Wir erfahren dass es darum geht, den Fünfzigsten des Grafen zu feiern. Das noble Paar verkehrt in Swingerkreisen und hat vor, das Ereignis im Rahmen einer FKK-Pool-Party zu begehen. Auf unsere Frage „Mitten im März?" antwortet die Gräfin mit der Beschreibung ihrer privaten, gut beheizten Schwimmhalle. Das besondere daran sei die große Scheibe, durch die man aus dem daneben gelegenen Party-Raum das Treiben im Wasser beobachten kann, wie in einem Riesenaquarium. Zur Einstimmung der Gäste soll darin eine Unterwasser-Show stattfinden, nämlich die Vorführung von extrem sexy Bademoden. Aus der Fotodokumentation der Agentur hatte sich die Gräfin uns drei als Modells dafür ausgesucht, weil wir -- wie sie anmerkt -- die ideale Bikinifigur hätten. Ob die Realität den Bildern entspricht, das würde die nun folgende Anprobe ja gleich erweisen, fügt sie schnippisch hinzu und kippt den Inhalt einer Louis Vuitton Reisetasche auf den Tisch: gleich mehrere Dutzend Plastikpäckchen, Marke Tangaland, deren bescheidenes Format auf die Winzigkeit der darin enthaltenen Sächelchen schließen lässt. Einen Augenblick später halte ich den ersten Micro-Bikini meines Lebens in der Hand. Staunend entwirre ich die Dreieckchen und Elastikstränge der Bikini Strings- und Tops: lauter atemberaubende Kleinigkeiten deren Zweck offenbar darin besteht, den Unterschied zwischen ...
     nackt und nicht ganz nackt so gering wie möglich zu halten. Meine Kolleginnen scheinen genau so überrascht zu sein. Die Chefin macht eine einladende Geste, ein unausgesprochenes Probieren geht über Studieren. Also schälen wir uns alle drei aus unseren Pullis, Jeans und Slips (keine von uns trägt einen BH). Die Gräfin stellt wohlwollend fest, dass wir alle drei bar jeden Schamhärchens sind, denn solche seien mit den extremen Bademoden nicht kompatibel, und wirft jeder von uns einen „Micro Bikini" zu. Ich schlüpfe in den String, spanne die Bändchen um die Hüfte und in die Pospalte, rücke vorne den schmalen Schnipsel zurecht, der aufs knappste meine Vagiritze abdeckt, die Leisten jedoch frei lässt. Das hauchdünne, elastische Material wölbt sich unter dem Druck meiner schwellenden Schamlippen und lässt meine Vulva plastisch durchscheinen. Das Bikini-Top ist im Nacken und im Rücken geschnürt. Unter Kolleginnen helfen wir uns gegenseitig die Schleifen zu binden und die Dreieckchen des BHs exakt über die Busenspitzen zu rücken. Danach bleibt der größte Teil unserer Oberweiten trotzdem unbedeckt. Überhaupt sind diese mikroskopischen Bikinis eindeutig darauf ausgelegt, unter dem Vorwand der Verhüllung die weiblichen Geschlechtsmerkmale eher hervorzuheben. Eine Raffinesse, die ich in meiner derzeitigen Gemütsverfassung nur begrüßen kann. Vor dem Spiegel drehen wir uns hin und her, ich muss zugeben dass ich mir in diesem aufreizenden Bikini gut gefalle. Im Rücken gibt es nur Bänder und ...
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