1. Mini-Micro-Zero 05


    Datum: 15.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byVoronov

    sämtliche Schnüre und Bänder an den richtigen Stellen zu festen Schleifen gebunden. Beim Hineinschlüpfen müssen wir zwar die Elastizität der Stränge etwas strapazieren, aber es klappt. Dank dieser Vorbereitungen sind wir in knapp zwei Minuten startbereit. Wir hören eine Ansage, die Stimmen aus dem Partyraum verstummen und es erklingt eine sphärische Musik (ich habe später nach dem Titel gefragt, es handelt sich um „Oxygene" des Franzosen Jean-Michel Jarre, ein Wegbereiter der elektronischen Musik), eine ungemein gut gewählte Begleitung für das Unterwasserballett. Biggi macht den Anfang. Sie trägt einen Bikini „Korsikana", in weiß. Nach Tangaland Maßstäben sind Höschen und BH großzügig bemessen, ja fast brav, wären da nicht die geteilten Hüftstränge und die fetischistisch angehauchte Verschnürung zwischen den Brüsten. Kopfsprung... und Biggi schießt wie ein Torpedo auf die Scheibe zu. Dicht davor absolviert sie langsame Kapriolen, wirft sich zum Abschluss in eine demonstrative Pose und taucht auf. Noch bevor sie die Stufen am Beckenrand erreicht hat, da taucht Sylvia in den Pool. Auch sie trägt einen „Korsikana", diesmal aus schwarz-weiß kariertem Stoff. Vor der Scheibe bringt sie besonders ihre Rückenansicht zur Geltung; Zu wissen, dieses Modell ist eines der wenigen bei Tangaland dessen Höschen als „Bikini-Thong" züchtig den Po bedeckt. Nun bin ich an der Reihe, mit einem „Bikini Grau Gelb"... ... Die Artdeco Motive täuschen darüber hinweg, dass wir uns ab hier im Bereich ...
     der Mini-Badesachen befinden. Unten ein String mit „Triangle Back", das heißt ein knappes Dreieck vorn und zwischen den nackten Pobäckchen ein schmaler Strang, der am Steißbein über ein winziges Triangel mit den Hüftbändern verbunden ist. Das Top, im Rücken und Nacken geschnürt, ist so bemessen, dass es meine zwar ausgeprägte jedoch nicht übermäßig ausladende Oberweite nur zum Teil verhüllt und sowohl mittig wie seitlich viel hübsch gerundetes Busenfleisch zeigt. Ich schwimme in schnellen Zügen auf die Scheibe zu, neugierig auf das was es dahinter zu sehen gibt. Obwohl der Partyraum im gedämpften Licht liegt, während der Pool brillant beleuchtet ist, kann ich durch meine Schwimmbrille zahlreiche eng aneinander gedrängte, nackte Körper ausmachen. Noch ist meine Lunge voll gepumpt mit Luft, und während ich mich vor dem Publikum um die eigene Achse drehe, muss ich gegen den Auftrieb kämpfen. Dann entdecke ich, dass jemand in weiser Voraussicht einige schwere Hanteln auf dem Mosaikboden verstreut hat. Mit einer Hand halte ich mich an einer solchen fest und kann nun kopfunten die eine oder andere aufreizende Pose probieren. Als mir die Luft ausgeht, stoße ich mich mit den Füßen an der Scheibe ab und lasse mich mit gespreizten Beinen an die Oberfläche gleiten. So biete ich den Zuschauern ungehinderten Blick auf den schmalen Zwickel der so gerade meine Schamlippen bedeckt und auf die Pospalte, wo der dünne Elastikstrang sich über die Rosette spannt. Im flotten Turnus setzen wir die ...
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