1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa Teil 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    Brüste. Er stieß immer wieder in sie hinein. "Ich komme gleich", warnte Stefan Lisa vor. "Wohin hättest du es gerne?" "Spritz mir alles in meine Muschi", erwiderte Lisa stöhnend. "Ich liebe es, wenn es aus mir rausläuft." Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Stefan verlangsamte seine Bewegungen und stöhnte laut seine Lust hinaus. Sein Schwanz verharrte in Lisas Möse und sie verharrte geduldig in ihrer derzeitigen Position, während er sich in ihr entlud. Auch ich kam. Ich spritzte alles gegen die Außenwand vom Haus, an der meine Sahne sogleich hinablief. Stefan zog seinen Schwanz aus Lisa und ich konnte beinahe ungehindert sehen, wie ein Schwall seines Spermas aus ihrer Lustspalte auf den Boden tropfte. "Das war geil", meinte Stefan schwer atmend. "Hmm, ja", pflichtete Lisa ihm zögernd bei, während sie sich wieder zu ihm drehte. Ich war einigermaßen überrascht. Hatte Lisa jetzt etwa ein schlechtes Gewissen oder bildete ich mir das nur ein? Doch auch Stefan schien ihre plötzliche Zurückhaltung aufgefallen zu sein. "Ist alles in Ordnung?", fragte er sie verwundert. "Ja", erwiderte Lisa abwendend, doch ich merkte, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmte. Stefan schien das allerdings als Antwort zu genügen und er verließ die Hütte durch die Tür auf der von mir aus gegenüberliegenden Seite. Ich brauchte keine Angst zu haben, dass er mich erwischte, weil der Strand ja ebenfalls in dieser Richtung lag. Lisa blickte noch einen Moment an sich herab und wischte mit einem Finger an der ...
     Innenseite ihres Schenkels entlang, wo das Sperma von Stefan herunterlief. Dann sah sie den Finger kurz an und schob ihn sich in den Mund. Dabei wirkte sie nachdenklich. Ich betrachtete Lisa fasziniert und überlegte mir, was wohl in ihrem Kopf vor sich ging. Schließlich verließ aber auch sie die Hütte und hinterließ eine kleine Spermapfütze auf dem Holzboden. Ich blieb noch einen Moment dort, wo ich war, bis ich mir halbwegs sicher sein konnte, dass beide mittlerweile über die Düne gestiegen waren. Anschließend schlug ich wieder den Weg ein, den ich gekommen war. Doch hinter der Düne auf dem Strand blieb ich stehen und dachte kurz nach. Dann ging ich zum Eisladen nur wenige Meter neben mir. Es war eigentlich sehr dreist von mir, doch ich wollte Lisas Reaktion testen. Hatte sie ein schlechtes Gewissen? So konnte ich es herausfinden, ohne ihr beichten zu müssen, dass ich sie beobachtet hatte. Zum Glück hatte ich immer ein paar Münzen in meiner Shortstasche, für den Fall, dass ich unvorbereitet Geld ausgeben musste, ohne dass ich mein Portemonnaie dabei hatte. Nach einer halben Minute hatte ich mein Eis und trat den Rückweg zu unseren Liegeplätzen an. Lisa, Christina und Stefan sonnten sich gerade und bemerkten meine Ankunft nicht. "Hallo", grüßte ich alle so freundlich, wie es mir möglich war. Drei Köpfe drehten sich zu mir. Ich schleckte nochmals genüsslich an meinem Eis und sah alle der Reihe nach an. Christina schloss nach kurzer Zeit ihre Augen und sonnte sich weiter. Stefan ...
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