1. Eine Woche auf Sylt mit Lisa Teil 03


    Datum: 11.01.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byAuthor213

    ich mir auch nicht erklären. Empfand sie nicht auch Wut auf ihren Mann oder Eifersucht auf Lisa? Genau das fragte ich sie. "Mich erregt es, um ehrlich zu sein, unglaublich, zu wissen, dass der Schwanz meines Mannes in der Muschi einer anderen steckt", antwortete sie lächelnd zu mir. "Umgekehrt weiß ich auch, dass es ihn unglaublich rallig macht, zu wissen, dass ich mich von einem anderen Jungen ficken lasse." Christinas Wortwahl war so versaut geil, dass ich vom Zuhören einen Ständer bekam. Aber ich war immer noch verunsichert wegen Lisa. Es war mir zwar irgendwie klar, dass diese attraktive nackte Frau neben mir Sex mit mir wollte, doch was wäre wenn Lisa wegen mir auf Sex mit Christinas Mann verzichtete? Wie wichtig war ich Lisa? Genau das galt es herauszufinden. "Ich muss einmal nachsehen, ob du recht hast, Christina", sagte ich. "Ich kann es einfach nicht glauben, dass Lisa gerade mit deinem Mann schläft." "Oh, sie werden nicht miteinander schlafen", lachte Christina. "Das ist nicht Stefans Art. Er wird sie gnadenlos und ungehemmt in ihre feuchte, junge Spalte rammen und ihr seinen Samen reinjagen." Sie legte es augenscheinlich darauf an, mich so stark zu verunsichern. Meine Eifersucht stieg ins Unermessliche, allerdings auch meine Erregung. Diese Frau schaffte es tatsächlich, mich dazu zu bringen, das vermeintliche Fremdficken von Lisa, meinem Urlaubsdate, geil zu finden. Und sie scheint tatsächlich auch selbst die Vorstellung erregend zu finden, die sie gerade so ...
     wortgewandt ausgesprochen hatte. Ihre rechte Hand war auf ihre Spalte gelegt und vollführte dort leichte, fast unscheinbare Bewegungen. "Aber geh ruhig zu ihnen", fuhr Christina fort, "wenn du den beiden zusehen willst." Ich zögerte. Mit einem angestrengten Gesichtsausdruck sah ich ihr ins Gesicht und überlegte krampfhaft, was ich jetzt tun würde. Schließlich stand ich auf. "Bis gleich", rief ich kurz Christina zu, während ich in die Richtung ging, die Lisa und Stefan vorhin eingeschlagen haben. Meine Neugier war viel zu groß. Ich musste mich vergewissern, ob etwas zwischen den beiden lief oder nicht. Nach nur etwas mehr als eine Minute sah ich den Eisstand. Es war ein kleiner bunter Anhänger direkt vor der Düne auf dem Sand. Ich blickte mich um. Ich konnte nirgends Stefan oder Lisa sehen, und sie waren mir auch nicht auf dem Weg hierher entgegengekommen. Ich überlegte, wie ich die Situation deuten sollte. Dann ging ich auf die Dünen zu. Ich nahm an, wenn man an einem Ort wie diesen Sex haben wollte, musste man sich ein wenig der öffentlichen Aufmerksamkeit entziehen. Ich entdeckte einen kleinen Weg, der zwischen den Dünengräsern den Sandhügel hinaufführte. Ich stieg also die Düne hinauf und auf der anderen Seite zur Hälfte wieder hinab. Ich war nun nicht mehr für Strandbesucher sichtbar, aber ich hatte einen recht guten Überblick. Es befand sich eine kleine Holzhütte am Fuße der Düne. Drum herum schien alles verlassen zu sein, also ging ich auf die Hütte zu. Schon wenige Meter vor ...
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