1. Das Haus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    Gesicht von Ingo. Was er dachte? Ich habe ihn nicht danach gefragt. Aber plötzlich fühlte auch ich seine Zunge an meinen Schamlippen, er nahm sie in den Mund. War die eigene Berührung mit den Fingern schon sehr angenehm, dies war noch viel aufregender. Jetzt schrie ich: Oh ist das schön. Nicht aufhören. Ingo schien wohl ähnlicher Meinung. Er brummte sehr vergnügt und sein Lümmel wurde noch größer und steifer. Ich genoss und Ingo schien irgendwie voll auszurasten. Er hatte längst seinen ganzen Mund über meine Kleine gestülpt und hatte etwas gefunden, an das ich mich mit der Hand kaum getraute, da die Gefühle dort fast zu überwältigend sind. Nun arbeitete der Satan mit der Zunge daran. Ich rächte mich und konzentrierte mich auf seinen roten Knubbel, wusste ich doch, er hat eine ähnliche Funktion. Mit viel heißem Gestöhne arbeiteten Ingo und ich immer heftiger. Unvermittelt und das beinahe gleichzeitig geschah es: Unser erster Orgasmus kam. Ich wurde im wahrsten Sinne des Wortes davon vergewaltigt. Dass ich beinahe Ingos Pimmel abgebissen hätte, wie er mir später sagte, war mir entgangen. Das war aber nicht der Grund seines Geschreis. Er spitzte noch nicht, es gab für mich also keine Anzeigen dafür, dass er kam. Dafür zuckte sein Körper so wie meiner. Es war wohl Instinkt, der uns befahl aufzuhören. Wir trennten uns voneinander. Ingo ging auf sein Zimmer. Jedoch eines war seltsam, Ingo und ich suchten jede freie Minute, um dieses erste Abenteuer zu wiederholen", beendete ...
     Katja ihren Bericht. "Aber zum Eigentlichen kam es nicht?", fragte Sonja. "Nein, bedenke, ich war gerade vierzehn", kam es fast kläglich von Katja. "Rübenstiel", gellte es urplötzlich durchs Haus. Der Notruf von Ilse. Sie hatte 105 Minuten durchgehalten, wie die Uhr zeigte. Immerhin! Ihre Herren brauchten eine Ruhepause bis die Freundinnen darüber verfügen konnten. Der neue Raum Es waren inzwischen zwei weitere Wochen vergangen. Im Frauenhaus gab es inzwischen so etwas wie Ordnung. Sie bestand vor allem darin, dass inzwischen an drei Tagen Betrieb war, nämlich Freitag- und Samstagabend und mittwochs schon ab frühem Nachmittag. Der Mittwoch war allerdings weniger für den Normalbetrieb vorgesehen, sondern nur für quasi vorbestellte Ereignisse. Nun stellte sich natürlich die Frage, wie es dazu kam. Die Frage lässt sich eigentlich einfach beantworten. Auslöser war zuerst Ilse Potthas mit ihrem verwegenen Wunsch, zwei Stunden lang richtig hart durchgearbeitet zu werden. Auf die Art, wie es gar gemacht werden sollte, sprengte es dann doch einen normalen Abend, wie er für das Haus der Freude geplant war. Dieses Vorkommnis wurde ja bereits geschildert. Nicht gesagt wurde, für die Herren der Schöpfung war es auf keinen Fall eine so einfache Tat, wie man annehmen konnte. Festgebunden auf dem Rücken tat nicht lange gut. Ilse konnte kaum mehr durchhalten, da alle Knochen begannen wehzutun. Es kam zu der einfachen Lösung, sie von ihren Fessel zu befreien. So konnten die Herren, im ...
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