1. Das Haus


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Schlampen Autor: rokoerber

    etwas monoton und leise erzählte. "Ich lag im Bett. Die Eltern waren im Kino, nur Ingo, mein Cousin war in seinem Zimmer. Mich hatte inzwischen die Pubertät längst schwer erwischt. Ich hatte mich in verbotenen Magazinen erst über weibliche Fot ... ahm Scheiden kundig gemacht. Da erst bekam ich mit, dass meine langen Schamlippen etwas ungewöhnlich waren. Inzwischen hatte ich mich damit abgefunden, nun hatte ich starkes Interesse an männlichen Penissen. Der Mut, einfach Ingo mal zu fragen, ob er mir seinen zeigt, fehlte mir natürlich. Eines hatte ich schnell gelernt, an meinen Schamlippen zu streicheln, ergab gute Gefühle. Einen Orgasmus bekam ich aber bisher noch nie. Ich war noch zu doof, es alleine hinzubekommen. So lag ich also da und spielte an mir ..." Wieder war ein Schluck Wein fällig. Die Freundinnen erkannten, dass Katja voll in Erinnerung war. Sie wirkte leicht hektisch, als sie fortfuhr zu erzählen: "Plötzlich klopfte es an der Türe. Das konnte nur Ingo sein. Herein rief ich, ohne länger nachzudenken. Und da kam er auch schon. Nur mit einem T-Shirt bekleidet, das dazu dort unten - ihr wisst schon - weit abstand. Kannst du mir vielleicht helfen?, hörte ich Ingo recht kläglich sagen. Es ist schon wieder passiert und tut irgendwie weh. Was denn?, schreckte ich auf. Mein Spatz, sagte er fast schamhaft und hob sein Hemd, ist ganz steif und will nicht wieder einschlafen." Dann komm erst mal her, leg dich zu mir. Ich will mal sehen, ob ich dir helfen kann. Ich hob die ...
     Bettdecke und ... er kam tatsächlich. Meine Gedanken wirbelten umher. Wie konnte ich meinem Cousin helfen. Plötzlich waren alle vorher noch vorhandenen Schamgefühle wie weggewischt. Ich erinnerte mich an Bilder von Frauen, die einen Penis im Mund hatten. Warum sie das taten, hatte ich noch nicht erfragt, nur eines wusste ich sicher, schwanger wurde man nicht davon. Dafür war eine andere Öffnung zuständig. Konnte etwas Derartiges Ingo helfen? Mir auf jeden Fall. Ich konnte meine Neugierde befriedigen. Ich wendete mich seinem gut 12 Zentimeter langen Stiel zu. Das rote Köpfen, das ihn krönt, interessierte mich am meisten. Ich fasste ihn an. Ingo stöhnte. Ich wollte noch näher ran. Dazu musste ich mich umdrehen. Ingo wurde leiser. Ich nahm allen Mut zusammen. Ich nahm sein Schwänzchen in den Mund. Auuuuu ..., hörte ich von Ingo. Tat das weh?, fragte ich erschrocken. Neiiiin, musste sich Ingo wohl erst selbst klar machen. Im Gegenteil - es war nur überraschend. Ob es hilft?, kam dann die Frage. Ich weiß es auch nicht. Damit hab ich halt auch keine Erfahrung, musste ich zugeben, nahm sein Lümmelchen aber wieder in den Mund. Irgendwie passierten jetzt drei Dinge. Ingo seufzte fast wollüstig. Viel schlimmer, mir bereitete dieses Lutschen ebenfalls Vergnügen. Nun konnte ich verstehen, warum die Frauen auf den Bildern lustvolle Gesichter hatten. Nur eines hatte ich übersehen: Ich hatte auch kein Höschen an und beim Umdrehen kam meine Lustspalte, auch noch offen gespreizt, voll vor das ...
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