Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
natürlich, ich wäre doch noch Jungfrau. An diesem Abend hatte ich einen besonders schönen Orgasmus, konnte ich mir doch vorstellen, wie es sein würde, wenn ein Junge seinen Schlingel in mich stecken würde. Aber etwas Angst hatte ich doch davor, dieses Ding wurde ganz schön dick. Ob er überhaupt rein passt? Würde das auch wehtun? Das Jungfrau sein ängstigte mich nun zusätzlich. Aber die Vorstellung wurde immer begehrlicher, vor allem, nachdem Marie mir, mit der Hand an ihrem Vetter, vorführte, wie dieser rote Knubbel freigelegt wird, wenn Schamlippen seine Vorhaut festhalten." ... und ihre geilen Wünsche Ein leises Stöhnen klang aus drei Mündern, drei Hände verrichteten harte Arbeit. An was dabei gedacht wurde? Zum Glück sind die Gedanken frei. Erst nach weiteren zehn Minuten meldete sich Uta wieder zu Wort: "Ich denke, alle hier verstanden nur zu gut, durch welches Gefühlschaos du damals durchmusstest. Nicht so ganz begriffen habe ich jedoch, wie wir das in unser Freudenhaus einbringen können. Sollen wir hier, am Ufer der Saale, nackte Männer sich sonnen lassen? Baden in der Saale ist ja nicht so ganz angesagt." "Ich könnte mir vorstellen, auch das fände Liebhaberinnen", konnte sich Katja wieder einmal nicht bremsen. "Mein Wunsch kam wohl nicht so gut raus?", kicherte jetzt Diana. "Ich vermute aber, euch ging es ganz ähnlich. Ich fürchtete mich halt, so sehr ich mich auch danach sehnte, so ein dickes Ding würde nicht schmerzfrei reingehen." "So dick sind die meisten doch ...
gar nicht", meldete sich Sonja. "Das wusste ich nicht", lächelte Diana. "Aber diese Angst brachte mich zu einer Superidee. Nach einigen herumhören, beschaffte ich mir als Erstes, neben Gummischutz auch eine Tube Gleitcreme aus der Apotheke. Zum Glück wurde ich dort nicht eingehender befragt. Nun fühlte ich mich aber irgendwie gesichert. Es dauerte aber noch fast ein halbes Jahr, bis ich einen Jungen fand, der mir geeignet schien, meinem größten Wunsch nachzukommen." "Du suchtest also keinen festen Freund, sondern nur einen der mit dir schläft?", fragte Katja fast entsetzt. "Sagen wir es mal so", erwiderte Diana sehr ernsthaft, "der Wunsch eine Frau zu werden stand höher, als der Wunsch zu heiraten. Nach meiner Erfahrung mit Marie dachte ich, vielleicht bringen Männer ja noch mehr Vergnügen. Da wollte ich mir erst einmal alles frei halten und beschäftigte mich sonst alleine oder, leider viel zu selten, mit Marie. Denn die hatte bald einen Stecher gefunden. Da blieb für mich nur noch wenig Zeit." "Du meinst, du hast mit Marie auch rumgealbert?, sprich, ihr hab euch gemeinschaftlich befriedigt?", hatte Sonja eine erneute Frage. "Eigentlich ist das dem Vernehmen nach mehr den Lesben vorbehalten. Da passen dann aber keine Männer ins Bild. Habt ihr denn auch gegenseitig ..." "Da macht es doch erst so richtig Spaß", gestand Diana etwas zögerlich. Der Verdacht lesbisch zu sein, kränkte sie nun doch etwas. "Aber, wie ich bereits sagte, nach kaum zwei Monaten war das vorbei. Immerhin ...