Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
getraute ich mich auch einmal allein an den Kanal. Und genau da passierte es. Ich lernte Anton kennen. Noch am selben Abend ergab ich mich ihm. Sein Pimmel war dünn genug, dass er mir keine Angst einjagte. Aber bereits nach drei Wochen stellte sich heraus, unsere böse Tat, die übrigens einfacher und schmerzfreier vonstattenging, als ich fürchtete, blieb nicht ohne Folgen. "Schiet", keuchte Uta entsetzt. "Nun ja, was blieb anders übrig. Wegmachen wollte ich es nicht. Also heirateten wir. Es war keine überglückliche Ehe, aber meine ursprünglichen Gedanken waren nicht mehr frei. Ich habe meinen Mann nie betrogen, bis er gemeinerweise alleine in den Westen abhaute. Nach der von mir eingereichten Scheidung wanderte er nach Australien aus. Als nun die Sache mit dem Freudenhaus aufkam, gierten meine Gedanken auch wieder frei durch die Gegend." "Würdest du uns endlich sagen, was für Gedanken das sind", murrte Uta. "Natürlich", lachte jetzt Diana laut auf. "Wie gesagt, ich hatte damals Angst, ein Männerschwanz würde bei mir nicht reinpassen. Nach Anton hatte ich ja keinen Versuch mehr. Anton mit seinen drei Zentimetern Dicke genügte mir. Erst als er abhaute, fiel mir ein, mich einmal über ander Männer kundig zu machen. Im Internet wurde ich fündig. Da gab es Bilder - meine Schamgegend wurde so nass, ich musste mehrmals das Höschen wechseln. Aber mein Wunsch wurde immer schlimmer. Keine Angst, ich nenne ihn ja schon: Ich möchte einmal mit zwei Männern einen Abend verbringen ... ...
"Das ist doch nicht Besonderes, das hat uns ja Katja schon vorgeführt", zeigte Uta Unmut. "Aber mehr, weil ihr gleich zwei Männer Avancen machten", rechtfertigte sich Diana. "Bei mir hat es einen ganz anderen Grund, der von meiner bisherigen Erfahrung ausgeht. Ich will mich von einem kleinen Mann richtig schön und gemütlich bürsten lassen. Er muss ES können. Danach soll der andere Mann versuchen, sein Riesending, ich denke da an einen Kolben von mindestens sechs Zentimetern Durchmesser, langsam und vorsichtig bei mir reinzuschieben. Denn gut durchgevögelt scheint meine Liebesgruft sehr viel weiter zu sein als normal ..." "Und der Andere?", keuchte Sonja. "Nach einigen Stellungswechseln, und wenn ich mich an den Riesen gewöhnt habe, dann biete ich dem Kleinen meinen Hintern ..." "Wie geil ist das denn?", schrie Katja. "Alleine, wenn ich daran denke ..." Die Anderen hörten nur noch ein wollüstiges Keuchen, als Katja mehr als heftig an sich rubbelte. Ihr Spiel endete mit einem schrillen Schrei, als sie sich auch noch einen Finger in den Po steckte. Lediglich Diana blieb ruhig und sah irgendwie verklärt in die Luft. "Hast du ein Glück", keuchte selbst Uta, nachdem auch sie wieder halbwegs zu Ruhe kam. Dass ich heute vor allem Männer mit unterschiedlichen Größen geordert habe. Aber deine Gedanken waren gut: Dreier und anal. So wie du es schilderst, ist das einmal wieder etwas anderes. Das müssen wir im Haus der Liebe natürlich auch bieten. Uta hatte auch zu diesem Wochenende gut ...