Das Haus
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: rokoerber
zu tun hatte, interessierte plötzlich. Da stand in unserem Lexikon aber nur wenig. In diesem Fall nur Selbstbefriedigung und solch bla bla. Wie das stattfindet, wurde aber nicht beschrieben. Maria und ich kamen in ein Gespräch. Der Enderfolg war, sie lud mich nach Hause zu sich ein. Danach wusste ich, was Masturbation ist. Es gefiel mir. Zwei Wochen später war es soweit. Ich traf mich wieder mit Maria. Ob mich der Teufel ritt oder was weiß ich, ich hatte eine wohl nur zu verständliche Frage: Hast du schon mal einen nackten Jungen gesehen? Aber sicher, lachte Maria. Ich hab sogar einen mal DA angefasst. Sag bloß, war ich nun doch verblüfft. Glaubst du, das könnte ich auch? Können schon, lachte sie mich an, nur musst du dich dann auch selbst zeigen. Na klar doch, sagte ich mutig. Sag mir nur wo und wie. Wir gehen morgen zum Baden, antwortete sie. An den Kanal. Wenn wir Glück haben, baden einige Jungs und andere Mädchen dort nackt. Da gibt es viel zu sehen. Ich freu mich. Wo treffen wir uns?, antwortete ich hastig und ging danach schnell nach Hause. Papa war noch nicht da, so konnte ich auf mein Zimmer. Dort tat ich das, was mir in letzter Zeit soviel Freude machte. Dabei dachte ich an Jürgen, ein Junge, den ich kannte. Wie der wohl nackt aussah? Zum Glück sind die Gedanken frei, denn was ich mir damals vorstellte, war mehr als befriedigend." Diana lachte herzlich und wieder einmal zeigte sich die Geilheit der jungen Frauen; vier Hände bewegten sich zu vier Unterkörpern. "Am ...
nächsten Tag ging es zum Kanal und tatsächlich, dort trieben sich einige Nackte herum", fuhr Diana nach einer Weile mit ihrer Erzählung fort. "Mit einem Mal hatte ich doch Scheu, mich zu entkleiden. Zumindest das Höschen blieb vorerst an. Von dem Platz aus, den Maria ausgewählt hatte, hatte ich einen guten Blick. Die Jungs hatten keine Scheu. Ich konnte sehr wohl erkennen, wenn mich Maria auch extra darauf aufmerksam machte, dass der Penis eines Jungen verschiedene Zustände einnehmen konnte. Kamen sie aus dem Wasser, war er klein und schlaff. Größer waren sie, wenn sie sich in der Sonne aalten. Den Gipfel empfand ich aber, wie er sich steil aufrichtete, als eines der Mädchen, sich unbeachtet wähnend, mit dem Anhängsel eines der Jungens beschäftigte. Schau mal dort, machte mich Maria darauf aufmerksam. Da wird tatsächlich einer gewich... verdammt ... ich bekomme Lust. Mit unserer Lust wurde es an diesem Tag nichts mehr. Es dauerte noch zwei weitere Wochen, die ich in Gedanken an diesen Badetag, mit meinem immer größer werdenden Verlangen, masturbierend verbrachte. Dann schaffte es Maria, sie lud mich wieder zu sich ein und dort wartete ihr junger Vetter. Der war wohl ein wenig zurückgeblieben, denn er zeigte ohne Umstände sein Glied. Er ließ mich sogar daran spielen und ... ich wurde nass, Maria wurde nass und er, er bespritzte uns zusätzlich. Nur um zu sehen, wie es ist, ließ ich ihn mich sogar anfassen. Er versuchte zu bohren. Das tat weh. Erst Maria erklärte mir, das sei ...