1. Tommy B. - 4. Kapitel - Am Badesee


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Faunsatyr

    wahr und griff mit meiner freien rechten Hand von hinten um sie herum und berührte ihre vollen Brüste. Sofort drehte sie ihren Kopf herum und begann mich zu küssen. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und lutschte mich förmlich aus. Dabei war mir klar, daß sie eigentlich ihr eigenes Mösenaroma schmecken musste. Und umgekehrt natürlich ich den Geschmack meiner Lendenmilch. So war es dann auch. Dieser Mix von Körpersäften entfachte beim Küssen erst seinen richtigen Geschmack, den Frau Diesing offenbar sehr lecker fand. Denn sie lutschte meine Mundhöhle regelrecht aus um diesen Mix in sich aufzunehmen."Du bist ganz nach meinem Geschmack", murmelte sie."Das kann ich zurückgeben",gab ich mit ähnlichen Lauten zurück,"so eine Klassenlehrerin habe ich mir nicht einmal erträumt".Wir lösten uns voneinander, denn nach der nächsten Kurve erreichten wir die Liegewiese, die nur mittelprächtig besucht war."Ich muss mich jetzt ein wenig zurückhalten", meinte Frau Diesing,"denn hier wimmelt es oft von Schülern unserer Schule." Also war meine Annahme, daß Frau Diesing angesichts ihres Aufzuges eher nicht mit Schülern rechnete, falsch.Wir suchten uns ein etwas abseits im Schatten gelegenes Eckchen und legten uns hin."Scheint doch niemand da zu sein",meinte Frau Diesing und entledigte sich ihres Hüfttuches."Bist Du so lieb und schmierst mich ein wenig mit Sonnenmilch ein ?",fragte sie eher rhetorisch, denn sie hielt mir die Nivea‑Flasche bereits hin.Diese Aufgabe übernahm ich gerne, denn nun ...
     würde ich die Rückseite von Frau Diesing ein wenig massieren können."Ich werde Dich dann auch eincremen", fügte sie noch rasch an.Frau Diesing legte sich bäuchlings hin und hakte die Bändchen ihres Oberteils auf. Ich machte es mir einfach und kniete mich mit gespreizten Oberschenkel über sie. Sofort spritzte ich einen deutlichen Kleks der Sonnenmilch auf ihren Rücken, den ich verteilte und einmassierte. Dabei achtete ich darauf daß meine Hände absolut synchrone, rhythmische Bewegungen machten. Ich griff sanft aber bestimmt zu. Das Spiel der Hände war mehr ein Tanz, der dem Untergrund schmeicheln sollte. Ich wollte bei Frau Diesing sinnliche Wohlgefühle wecken, was mir auch gelang.Ich hatte den Eindruck, als ob sie ob des wohligen Genießens, die Augen ohnehin geschlossen, in eine Art Dämmerzustand geglitten war. Sie schlief jedoch nicht, was ich an von ihr ab und zu ausgestoßenen, leisen gutturalen Lauten, die an das Schnurren einer Katze erinnerten, ablesen zu können glaubte.Als ich mit ihrem Rücken fertig geworden war, wandte ich mich ihrem herrlichen Hinterteil zu. Nun konnte ich es in aller Ruhe betrachten. Die Vorfreude, diese Halbkugeln nach Lust und Kräften massieren und kneten zu können, ließ meinen Pit spontan ansprechen. Obwohl er heute schon recht gut beschäftigt war, baute er sofort wieder etwas Spannung auf, so daß ich meine Badehose etwas zurecht ziehen musste.Frau Diesings Po war eine Wucht. O.K. er war groß, aber toll geformt. Mir fiel auf, daß ihre Hüften bei ...
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