1. Tommy B. - 4. Kapitel - Am Badesee


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Faunsatyr

    Geltung brachte. Der weite Beinausschnitt betonte ihre vollen Schenkel, was unter dem fast durchsichtigen Sommerrock gut zu sehen war.„Gefällt Dir mein neues Auto ? Habe ich nach der Scheidung gekauft. Ich möchte in diesen Ferien damit zehn Tage in die Bretagne zum surfen. Ich kenne dort einen einsamen weiten Strand mit tollen Windverhältnissen. Kannst Du surfen ?“„Ja, natürlich. Kann man denn hier auch irgendwo surfen ?“„Nicht an dem Walldorfer Badesee, zu dem wir jetzt fahren. Aber es gibt einen Wassersportsee. Nicht weit davon. Dort können wir ja, wenn Du willst, morgen hinfahren.“„Gern. Das fänd` ich prima. Mein Surf-Brett ist aber noch bei meinen Eltern“.„Macht nichts, ich habe mehrere“, meinte Frau Diesing, die den Turbo-Diesel nun gestartet hatte . Der Van beschleunigte schnell, nichts gegen meine Aprilia , die mit ihren 30 PS fast jedes normale Auto in der Beschleunigung stehen ließ.Frau Diesing lächelte mich freundlich aus den Augenwinkeln an.„Wahrscheinlich bist Du über die Offenheit Deiner Lehrerin erstaunt. Aber es hatte Dir ja nichts ausgemacht, wie ich bald gemerkt habe. In der Schule müssen wir uns offiziell allerdings etwas zurückhalten. Das verstehst Du sicher.“„Natürlich“, meinte ich, dachte aber eigentlich viel mehr daran, dass ich nicht als „schon vergeben“ eingestuft werden wollte.Abgesehen davon natürlich, dass sich ein sexuelles Schüler-Lehrerin -Verhältnis natürlich nicht gehörte.Wir fuhren kurz auf die A 5 Richtung Süden bis zur Anschlussstelle ...
     „Zeppelinheim“. Dann rechts auf die Frankfurter Straße nach Süden. Wenig später bog Frau Diesing nach rechts in den Wald.„Dort ist die Hundertmorgenschneise, prima zum Radfahren geeignet. Das letzte Stück laufen wir.“Frau Diesing stellte den Wagen ab und begab sich vom Fahrerhaus nach hinten.„Komm, such Dir was zu trinken aus dem Kühlfach aus.“Ich folgte ihr zu der Kühlbox in den Fond. Es war alles vorhanden: Sekt, Wein, Cola Light, Wasser.„Cola light wäre gut“, meinte ich.Sie nahm die Cola , aber auch noch eine Flasche gut gekühlten Mumm-Sekt mit. Ich steckte die Flaschen in die mitgebrachte Kühltasche und machte Anstalten, das Auto zu verlassen.„Halt. Hast Du nicht etwas vergessen ?“meinte sie, ergriff meine rechte Hand und führte diese unter ihren Rock zwischen ihre Schenkel.„Du schuldest mir was“, murmelte sie, zog mich mit der anderen Hand an sich und küsste mich.Meine so verführte Hand tastete sich vor und erfühlte die prallen Schenkel von ihrer Innenseite. Dort, wo ihre Scham war, stieg aufregend, feuchte Wärme durch den Stoff ihres bodys.Ich küsste sie unverwandt weiter und streichelte über ihre noch von Textil bedeckte Pussy.„Du sollst mich zwischen den Schenkeln küssen“, raunte sie mir ins Ohr.Sie ließ von mir ab und streifte ihren Rock hinunter. Sie knöpfte den Schritt ihres bodys auf und setzte sich breitbeinig auf die Sitzbank.„Auf die Knie mit Dir, schöner Knabe, ich zeige Dir wie eine Frau geleckt werden will. Du erhältst sozusagen eine „Sonderlecktion“ Französisch, ...
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