1. Tommy B. - 4. Kapitel - Am Badesee


    Datum: 10.01.2019, Kategorien: Anal Sex Humor Inzest / Tabu Autor: Faunsatyr

    die trockene Haut der Finger soviel Feuchtigkeit der Pussy aufnehmen, daß diese anfälliger für wunde Stellen werden kann.Also steckte ich Daumen und Zeigefinger abwechselnd in den Mund und zog mit den Daumen die Lippen sanft auseinander, so daß am oberen Ende die Frau Diesings Kitzler deutlich hervorkam. Er war größer als der von Gina, was ich auf das höhere Alter Frau Diesings schob. Oder war etwas daran, daß Frauen ab dreißig sexuell aktiver wurden ? Vielleicht werde ich das irgendwann erfahren.Ich wandte mich jedenfalls jetzt dieser Liebesperle zu, die ich zunächst sanft mit der Zungenspitze berührte.Ich leckte ein wenig darüber, während meine Daumen die Nachbarschaft weiter nach hinten drückten.Dies bewirkte, daß die Knospe noch weiter herauskam: Frau Diesing sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Nun begann ich, die Knospe mit der Zungenspitze von links nach recht und zurück in immer schnelleren Takten zu traktieren ähnlich einem winzigen Punching‑Ball, der mit raschen oszillierenden Bewegungen bearbeitet wird. Frau Diesing stieß einen spitzen Schrei aus, der kurz darauf von heftigem Stöhnen abgelöst wurde. Ich verlangsamte meine Bemühungen nicht. Im Gegenteil, ich steigerte mein Zungentremolo zu einem Zungentornado. Plötzlich ging ein Ruck durch Frau Diesing. Sie klappte ihre Schenkel zusammen, so daß mein Kopf zwischen diesem weichen Fleisch eingeklemmt wurde. Gleichzeitig drückte sie meinen Kopf noch stärker an ihre Muschi, so daß ich an weiterem Zungenspiel ...
     gehindert wurde.Frau Diesings Stöhnen wechselte die Tonlage, sie atmete heftig und unterbrach sich selbst mit kurzen heftigen Schreien. Nun atmete sie schwer und lockerte die schraubstockartige Zange ihrer Schenkel.Sie atmete tief durch und meinte:"Das war spitze. So schnell bin ich noch nie zu einem derart heftigen Orgasmus gekommen. Dafür würde sogar die kleine Pause in der Schule reichen."Worte, die ich im Moment nicht so richtig verstand oder glauben konnte. Wollte mich Frau Diesing in der Schule tatsächlich zu Liebesdiensten heranziehen ?"Nun wollen wir mal sehen, ob die Zeit auch für einen Nachtisch reicht",bestimmte Frau Diesing und stieg zu mir herab. Sie griff durch die deutlich gebeulte Badehose an meinen Pit, der von der Leckerei natürlich nicht unbeeindruckt geblieben ist und etwa dreiviertel steif war. Sie drückte meinen Oberkörper herunter und fasste mit beiden Händen an den Saum der Hose. Sie zog sie herunter. Weil sie sie ganz entfernen wollte, winkelte ich meine Beine an: Als die Hose weg war, bedeutete Frau Diesing mir mit einem entsprechenden Griff, daß ich die Beine angewinkelt lassen sollte. Frau Diesing leckte über meinen prallen Sack was sofort zum vollen Aufrichten des Schwanzes führte. Frau Diesing schnappte sich den Schwanz zwischen die Lippen, stülpte diese eng­ und schob ein, zwei Mal die Lippen den Schaft nach unten, was dazu führte, daß die Vorhaut die Eichel freigab: Nun lutschte sie und saugte an dem Schwanz. Bald hörte sie jedoch wieder auf und ...
«1...345...11»