Tommy B. - 4. Kapitel - Am Badesee
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Anal
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: Faunsatyr
leckte wieder den Sack. Spielerisch ließ sie ihre Zunge weiter nach unten gleiten bis sie meine hintere Öffnung fand. Ihre Zunge umspielte die Rosette, feuchtete sie an und versuchte ein wenig einzudringen.Wie ein Schuss traf mich ein intensives, nie gekanntes geiles Gefühl. Darauf war ich nicht vorbereitet. Ich stöhnte. Sofort flutschte meine Rübe wieder zwischen die Lippen Frau Diesings. Nun war ich ihr völlig ausgeliefert. Sie verschluckte das Ding bis zum Anschlag und begann zu saugen und zu lutschen. Mein Orgasmus baute sich peu à peu zu enormer Höhe auf, und als ich spritze, wunderte ich mich über die Menge, da ich heute Nachmittag ja bereits abgespritzt hatte. Frau Diesing schluckte drei, vier Mal und leckte danach den braven Pit wieder sauber."So, mein Kleiner, fürs erste war das ganz O.K.",meinte sie fachfraulich. Diese beziehungsreiche Andeutung sollte mich wahrscheinlich neugierig auf Kommendes machen.Abermanchmal, übertrifft die Realität die kühnsten Erwartungen.Frau Diesing zog sich noch im Van einen Bikini an, der diesem Namen vermutlich nicht mehr gerecht wurde. Es war mehr ein zweiteiliges Nichts, unten ein String‑Tanga und oben zwei Fleckchen, die mehr schlecht als recht miteinander über gehäkelte Bändchen verbunden wurden. Der Clou dabei war, daß sowohl der Tanga als auch die beiden Fleckchen, die die Brustwarzen überdecken sollten, äußerst grobmaschig gehäkelt waren, also ihre Funktion der Verhüllung im Prinzip nicht erfüllen konnten. Mann musste nicht ...
mit Röntgenaugen ausgestattet sein um die Realitäten unter der weißen Baumwollhäkelei wahrnehmen zu können. Frau Diesing war praktisch nackt, was sie jedoch nicht im mindesten zu stören schien.Also ob sie meine neugierigen Blicke richtig gedeutet hätte meinte sie:"Von diesen String‑Bikinis habe ich mehrere, sämtlich selbst gehäkelt. Sie haben den Vorteil, daß sie wegen der groben Maschen eine fast nahtlose Bräune ermöglichen. Überall kann Frau diese Dinger jedoch nicht tragen. Aber hier am Badesee geht es."Ich dachte mir, daß an diesem See vermutlich keine Schüler meiner neuen Schule anzutreffen sind, sonst würde sich Frau Diesing wohl kaum so freizügig ausstatten.Allerdings schwang sie für den Weg vom Auto zur Liegewiese noch ein Tuch um die Hüften.Der Weg zur Liegewiese führte durch ein kleines Wäldchen.Ich ging hinter Frau Diesing her, die die richtigen Trampelpfade kannte. Versonnen schaute ich mir das Bewegungsschauspiel ihrer prallen Pobacken an, die deutlich unter dem Tuch arbeiteten. Mir wurde abermals ganz klar, daß mich dralle weibliche Formen, sogar bis hin zu einer gewissen Üppigkeit, sexuell enorm erregten .Dünne Mädchen die sich zu einem vermeintlichen Schlankheitsideal hinhungerten, wirkten auf mich überhaupt nicht, auch wenn sie ein noch so hübsches Gesicht hatten.Als Frau Diesing kurz stehen blieb um über einen Ast zu steigen, kam ich von hinten ganz nah an sie heran, so daß meine Vorderseite mit ihrem strammen Hintern in Kontakt kam. Ich nahm die Gelegenheit ...