Tommy B. - 4. Kapitel - Am Badesee
Datum: 10.01.2019,
Kategorien:
Anal
Sex Humor
Inzest / Tabu
Autor: Faunsatyr
genauer Betrachtung gar nicht so breit waren, wie man zunächst vermuten könnte. Nein, es waren ihre Hinterbacken, die kräftig hervorstanden.Ich nahm die Nivea‑Milch und ließ auf beide Hälften einen Klecks fallen und begann, ebenfalls zunächst synchron mit meinen Händen diese Backen zu bearbeiten. Er sanft, dann kräftiger, dann massierend, dann knetend, schließlich wieder streichelnd. Enorm, wie fest dieses Fleisch war. Es fühlte sich toll an, diesen festen Speck zu bearbeiten. Bei ein paar kräftigeren Kniffen spürte ich aber auch unter der ordentlichen Speckschicht ausgeprägte Gesäßmuskeln. Keine Frage, Frau Diesings Arsch hatte die optimale Mischung zwischen weiblichen Kurven, festem Speck und, worauf sicher die frivol abstehenden Halbkugeln zurückzuführen waren, sehr kräftiger Po‑Muskulatur.Je länger ich diesen Po betrachtete, beknetete und befühlte desto stärker wurde in mir das Verlangen, diesen Arsch zu ficken. Tatsächlich, ich wollte sie in ihre hintere Öffnung ficken. Ein Wunsch, den ich überhaupt noch nie in mir hochsteigen fühlte. Ich war über mich selbst überrascht, insbesondere über die Intensität dieses Verlangens. Mein Schwanz war nun fast vollständig wieder ausgefahren, jedoch war mir klar, daß der Unterschied zwischen Wunsch und Realität in diesem Moment besonders groß war.Nun, ich beschloss, an diesem Hintern noch ein wenig auf Entdeckungsreise zu gehen.Die massierenden Bewegungen meiner Hände waren nach wie vor synchron. Ich beschloss, das reizvolle Tal ...
zwischen den Kugeln ein wenig zu vergrößern, indem ich ihre Oberschenkel etwas weiter öffnete. Nun war der Blick frei bis tief nach unten. Ich konnte deutlich ihr Poloch sehen, welches nur unvollkommen vom dem Häkelbändchen ihres String- Tangas verdeckt war. Auch war ihre Pussy überhaupt nicht verdeckt. Deutlich sah ich die fleischigen, am Eingang glattrasierten Schamlippen, die sich das Häkelbändchen einverleibt hatten. Ich beschloss, ein wenig Leben in diese Angelegenheit zu bringen. Meine Hände machten nun gegenläufige Bewegungen von innen nach außen, das heißt, daß die Backen bei der Aufwärtsbewegung der Hände kräftig auseinander gezogen wurden. Mit den Daumen gelangte ich so tief in die Poritze. Mit den Fingerkuppen der Daumen massierte ich so ihre Lippen und streifte ihr Poloch. Das Häkelbändchen kam mir nicht in die Quere. Nach ein paar Augenblicken ließ ich ein wenig von der Sonnenmilch so zwischen die Pobacken träufeln, daß ihr Poloch davon etwas abbekam. Das nun eingefettete Poloch, das ich als sehr weich empfand, war nun so von mir vorbereitet worden, daß ich es wagen konnte, den rechten Daumen bei den kreisenden Bewegungen auf der Rosette mit sanftem Druck liegen zu lassen.Ich war gespannt, was passieren würde. Die Reaktion Frau Diesings war für mich dennoch überraschend. Sie stöhnte laut auf und reckte mir gleichzeitig ihren Hintern entgegen. Weil ich den Druck meines Daumens nicht vermindert hatte, glitt die Spitze des Daumens leicht in ihr Loch hinein. Je weiter der ...