1. Intermezzo forte 26


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    weiter rein schiebt und schon ist mein linker Fuß an den Hexenstuhl gefesselt. Bevor ich die Lage richtig erfasst habe, sitzt auch mein rechter Fuß in einer Stahlfessel fest. Der harmlose Kratzbaum entwickelt sich zu einem teuflischen Folterinstrument. Als Nächstes werden meine Hände hinter meinem Rücken mit einer ähnlichen Konstruktion an den Balken gefesselt. Probehalber ruckle ich daran, aber die Fesseln sitzen so fest, dass ich keinen Bewegungsspielraum mehr an Armen und Beinen habe. Nun greift Gunnar zwischen den Beinen an das Brett, auf dem ich sitze. Irgendwo scheint er einen Riegel gelöst zu haben, dann zieht er das Brett unter meinem Hintern weg. Einen kurzen Moment befürchte ich, dass ich falle, doch dann bemerke ich, dass Gunnar lediglich das Holzbrett herausgezogen hat. Das, was ich vermeintlich als Umrahmung der Holzplatte betrachtet hatte, sind in Wirklichkeit zwei massive Eisenrohre. Meine Beine liegen jetzt über diesen Rohren, leicht gespreizt, und meine Muschi ist für meine Peiniger offen zugänglich. Monique scheint die vielen Möglichkeiten zu ahnen, die in dem Hexenstuhl verborgen sind, ich merke jedenfalls, wie ein teuflisches Grinsen über ihr Gesicht huscht. Eine teuflische Konstruktion. Nun hebt Gunnar meinen Kopf am Kinn etwas nach oben und befestigt das Brett, das eben noch als mein Sitz diente, so vor meinem Hals, dass ich den Kopf nicht mehr nach unten bewegen kann und durch das Brett auch nicht erkennen kann, was meine Peiniger mit meinem Körper ...
     anstellen. "Darf ich vorstellen" Gunnars Stimme trieft vor Selbstzufriedenheit und sogar ich muss zugeben, dass er sich mit dieser Konstruktion selbst übertroffen hat "der Hexenstuhl bereit für eine inquisitorische Befragung der Delinquentin ..." Ich kann mich selbst nicht sehen, das Tablett vor meinem Hals verhindert, dass ich an mir herabschaue. Doch im Gesichtsausdruck von Monique kann ich erkennen, dass ihr der Anblick gefällt. Meine Arme sind hinter dem Balken gefesselt, dadurch strecke ich meine Milchtüten nach vorne, die Beine sowieso gespreizt biete ich mich dar, als würde mein ganzer Körper darum betteln, gezüchtigt zu werden. Monique greift mir grob zwischen die Beine. "Unserer Sklavin gefällt die Konstruktion auch, wie ich sehe. Die kleine Sau ist schon wieder ganz nass ..." Monique zieht ihre Finger aus meiner Spalte und nur einen kurzen Augenblick später schlägt sie mir mit der flachen Hand gegen meine Titten, dass es nur so knallt. Vor Überraschung schreie ich kurz auf, denn ich habe den Schlag nicht kommen sehen. Monique lässt eine Reihe von Schlägen gegen meine Titten prasseln, dazwischen auch immer wieder mal auf meine Muschi. Der Überraschungsmoment ist zwar verschwunden, aber ich kann nicht erkennen, wohin Moniques Schlägegehen und so muss ich mich regelrecht konzentrieren, nicht aufzuschreien. "Dann werden wir ihre Freude darüber noch größer werden lassen", erwidert Gunnar, der dem Schauspiel gelassen zugesehen hat. Er verschwindet aus meinem Blickfeld, ich ...
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