1. Intermezzo forte 26


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    entgegen, schon längst einsatzbereit. Trotzdem nahm ich sein Zepter in den Mund und lutschte eifrig daran. Doch Gunnar wollte von einem Vorspiel nichts wissen, er nahm mich hoch und setzte mich auf einer der Werkbänke ab. Ich streifte mein Bikinihöschen ab, es blieb am Knöchel hängen und Gunnar, der es gar nicht erwarten konnte, mich endlich zu nehmen, griff nach dem Höschen, das noch ein wenig feucht war vom Wasser und sicher auch von meinen Säften, zog es über meinen Fuß und warf es dann in das Halbdunkel des Schuppens. Dann drang Gunnar mit all seiner Männlichkeit in mich ein. Wir waren miteinander beschäftigt und bekamen nicht mit, dass ein Wagen draußen vor dem Tor hielt, jemand ausstieg und das Tor aufsperrte. Wirbemerkten es erst, als das Tor aufgeschoben wurde und das Licht von draußen plötzlich durch den Spalt hereinfiel. Gunnar war kurz davor gewesen, in mir abzuspritzen und auch ich war nicht weit von einem Orgasmus entfernt. Ich spürte, wie Gunnars Männlichkeit in sich zusammenfiel. Noch hatte man uns und unser frivoles Treiben nicht bemerkt, denn der Besucher betrat nicht den Schuppen, sondern setzte sich wieder in sein Auto, um hineinzufahren. Es waren nur wenige Sekunden, die uns blieben. Gunnar und ich hasteten zu der kleinen Tür, Gunnar zog im Laufen die Hose hoch, ich griff nach meinem Kleid und zog es mir beim Rausgehen über. Unbefriedigt, aber immerhin ohne erwischt worden zu sein, gingen wir auf das Feuerwehrfest zurück. Dort erfuhren wir wenig später ...
     den Rest der Geschichte, und zwar aus dem berufenen Mund von Gunnars Opa, der nicht nur Schreiner war, sondern auch Bestattungsunternehmer in Personalunion. Gunnars Opa wollte auch auf das Feuerwehrfest. Aber getreu seinem Leitsatz, dass zuerst die Arbeit komme, wollte er vorher noch einen Sarg ausliefern, der am übernächsten Morgen gebraucht würde. Und da man nach so einem Feuerwehrfest nicht weiß, ob man am nächsten Morgen arbeitsfähig ist, oder seinen Rausch ausschlafen muss, wurde der Sarg also vorher ausgefahren. Entrüstet erzählte der alte Mann, dass er in dem Sarg einen roten Schlüpfer gefunden habe. Ein Glück, dass er nicht in mein Gesicht schauen konnte, ich glaube, es hatte die gleiche Farbe angenommen. Zu allem Überfluss stieg Gunnar darauf ein und schlug ihm vor, bei allen Mädchen auf dem Fest die Unterwäsche zu kontrollieren ... Alle diese Erinnerungen steigen in mir wieder hoch, als ich in dem Schuppen stehe. Und auch Gunnar hängt wohl seinen Erinnerungen nach, denn plötzlich sagt er: "Ja, bekannterweise suchen die Täter immer wieder den Tatort auf." Ich grinse zurück: "Wobei es gar nicht zur Ausführung der abscheulichen Tat gekommen ist." "Schließlich wurde die Sache durch das beherzte Eingreifen eines älteren Mitbürgers verhindert ..." "Wobei man ja nachholen könnte, was damals unvollendet geblieben ist!" Bin ich denn von allen guten Geistern verlassen? Stehe ich hier nackt vor einem meiner Peiniger und flirte auf Teufel komm raus? Was hat mich denn da geritten, ...
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