Intermezzo forte 26
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
die Stadt hinter uns, fahren eine kurze Strecke über die Landstraße bis zur nächsten Ortschaft, einem kleinen Dorf, das sich in den letzten Jahren erfolgreich den Eingemeindungsversuchen widersetzt hat. Monique biegt hinter der Kirche ab, fährt einen kleinen Weg bis zum Ortsende und hält schließlich vor einem alten Schuppen. In der Wand ist ein großes Eisentor eingelassen. Monique hupt kurz, und schon im selben Moment gleitet das Tor zur Seite, als ob jemand auf der anderen Seite schon auf unser Kommen gewartet hat. Monique fährt in das Dämmerlicht hinein und macht den Motor aus. Ich nehme die Umgebung nur schemenhaft wahr, meine Augen haben sich noch nicht an das Halbdunkel hier drinnen gewöhnt. Es wird noch schlimmer, als das Tor hinter uns lautlos geschlossen wird und das direkte Sonnenlicht ganz ausgesperrt wird. Einen Moment später wird das Licht eingeschaltet, erst blinken die Neonröhren zwei-, dreimal auf, dann ist die Scheune taghell erleuchtet. Der Raum ist vollgestellt mit Schränken, Kisten, Holzstapeln, dazwischen alte, urtümliche Maschinen. An derWand rechts von mir hängt Werkzeug. Der Geruch von Sägespänen dringt in mein Bewusstsein, ganz eindeutig befinde ich mich in einer Schreinerei. Und im gleichen Moment kann ich mich auch wieder an das Gebäude erinnern. Ich war bereits einmal hier drinnen, nur dass ich damals, bei meinem letzten Besuch, durch die kleine Tür auf der anderen Seite des Geländes gekommen bin. Gunnar tritt an das Auto, öffnet die Fahrertür, ...
beugt sich ein wenig herunter zu Monique und gibt ihr einen Begrüßungskuss, den meine Herrin erwidert. Bevor die Begrüßungsszene ausufert, mache ich durch ein diskretes Räuspern auf mich aufmerksam. Gunnar schaut mich überrascht an, lässt seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. Monique scheucht mich aus dem Auto und steigt selbst auch aus. Ich schließe die Tür hinter mir und schaue mich um. Seit damals hat sich gar nicht so viel in dem Raum verändert. Damals, das war vor drei Jahren. Gunnar und ich hatten eine Fahrradtour unternommen. Zuerst waren wir am Baggersee schwimmen gewesen, dann, wollten wir den Abend hier auf dem Feuerwehrfest ausklingen lassen. Als wir auf dem Fest ankamen, war die Stimmung noch nicht so weit. Irgendwie die falschen Leute da, die falsche Band spielte die falschen Lieder. Wir waren eindeutig zu früh, doch Gunnar hatte eine Idee. Wir verließen das Fest und Gunnar lotste mich durch enge Gassen hierher in die Werkstatt seines Großvaters. Wir brauchten keine großen Worte, es war klar, was wir beide wollten. Der Nachmittag am Strand, die heiße Sonne auf der Haut und immer wieder berührten sich unsere Körper ... Gunnar schob mein T-Shirt-Kleid nach oben, widerstandslos ließ ich mich von ihm ausziehen. Ich hatte nur ein rotes Bikiniunterteil drunter - mich ganz nahtlos zu bräunen, das traute ich mich nicht. Ich schlüpfte aus dem Kleid, ging gleichzeitig auf die Knie, dabei zog ich Gunnars Shorts nach unten und schon sprang mir sein bestes Stück ...