Intermezzo forte 26
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013/2014 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.Ich weiß nicht, wie lange ich da in der Turnhalle stehe. Am Anfang habe ich die Minuten mitgezählt, immer wenn die Digitalanzeige an der Wand hinter mir geräuschvoll umgeblättert hat, doch dann habe ich mich irgendwie zwischendurch verrechnet. Endlos auf alle Fälle, wie es mir scheint. Mein Mund ist ausgetrocknet, meine Zunge fühlt sich an wie ein trockener Waschlappen. Ich versuche, die Klammer an der Zunge loszuwerden, schließe vorsichtig meinen Mund und halte die Klammer so fest, dass ich sie mit den Zähnen wegschieben kann, während ich langsam die Zunge zurückziehe. Definitiv keine gute Idee. Ich schaffe es zwar, die Klammer ein wenig zur Seite zu drücken, aber dafür setzen die Schmerzen umso heftiger ein. Ich meine, sogar etwas Blut zu schmecken, doch das kann auch Einbildung sein. Zwischendurch glaube ich, in einem der Umkleideräume jemanden gehört zu haben, vielleicht die Putzfrau, oder der Hausmeister. Ich stelle mir vor, wie unsere spanische Putzfrau mich ...
hier findet und "Madre mio", die Muttergottes persönlich, anruft und schreiend aus der Turnhalle rennt. Der Hausmeister ist zwar nicht so gottesfürchtig, sondern mehr ein Mann der Tat, doch auch er würde sich wundern, was eine der Schülerinnen lange nach Schulschluss in dieser Lage in der Turnhalle zu suchen hat. Um ein Gespräch mit dem Rektor würde ich nicht herumkommen, und ein Schulausschluss wäre das Mindeste, was mir blühen würde. Aber sicher noch besser, als so morgen früh von einer Horde Sextaner vorgefunden zu werden. Ich versuche, mich bemerkbar zu machen, doch aus meiner trockenen Kehle dringt kein Laut. "Hast Du Dich in den Seilen verheddert?" Erschrocken schlage ich die Augen auf und erwarte, die ersten neugierigen Schulkinder vor mir zu sehen. Doch stattdessen blicke ich in Moniques Gesicht. Noch nie war ich so glücklich, meiner Peinigerin gegenüberzustehen. "Ach... Oos... Ibb," versuche ich mich verständlich zu machen, was nicht leicht ist, wenn die Zunge sich anfühlt, als sei sie um dasdoppelte angeschwollen und zusätzlich noch eine Wäscheklammer das Sprechen erschwert. Über Moniques Gesicht huscht ein schadenfrohes Grinsen, dann erbarmt sie sich und löst die Klammer von meiner Zunge. Trotzdem brauche ich noch ein paar Minuten, bis ich wieder einigermaßen richtig sprechen kann. Ich nehme an, dass meine Sprache noch immer etwas verwaschen ist, mein Mund fühlt sich an, wie nach einem Zahnarztbesuch, aber Monique versteht mich wenigstens. "Mach ... Mich ..... Bitte ...