Intermezzo forte 26
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
elender Schmerz durchzuckt meine Titte - viel ärger als vorhin, denn nach meinem Mega-Orgasmus ist mein Erregungsniveau wieder auf normale Werte gesunken. Im Gegenzug ist mein Schmerzempfinden gestiegen. Ich hole tief Luft, halte den Atem an und unter Aufbietung aller Kräfte und allen Mutes nehme ich beide Klammern gleichzeitig ab. Ich spüre, wie das Blut mir in den Kopf schießt, die Schmerzen sind erneut kaum auszuhalten. Schwerfällig stehe ich auf. "Dusch dich", befiehlt mir Monique, "Du stinkst wie ein nasser Iltis." Ich nicke untertänig, dann schlurfe ich langsam Richtung der Duschen. Im Vorraum betrachte ich mich im Spiegel. Mein Körper ist verdreckt, die Haare strähnig, eine Dusche habe ich wahrhaftig nötig. Die Wäscheklammern haben deutliche, rot unterlaufende Abdrücke hinterlassen, die bei jeder Berührung Schmerzsignale aussenden. Ich gehe weiter zu den Duschen, drehe das Wasser voll auf und lasse es auf meinen geschunden Körper niederprasseln, erst heiß, dann kalt, immer in der Hoffnung, dass die Wechselduschen mich erneut beleben. Neben einer der Duschen steht noch eine vergessene Flasche Duschgel, nach den Strapazen genieße ich die Dusche. Tropfnass komme ich zurück in die Umkleide, ziehe eine Wasserspur hinter mir her, denn ein Handtuch habe ich natürlich nicht dabei. Zuerst denke ich, ich habe mich in der Umkleide geirrt, meine Sachen liegen nicht mehr auf der Bank - meine Schultasche, die ich erst heute Morgen wieder bekommen habe, ist weg und mit ihr meine ...
Kleidung. Nur das schwarze Samtbeutelchen, das zur Aufbewahrung meines Analstöpsels dient, liegt achtlos unter der Bank. Ich schaue hinüber zu Monique. Die sitzt neben der Tür auf einer anderen Bank und löst seelenruhig ein Kreuzworträtsel. Ich bitte sie demütig, mir meine Kleidung wieder zu geben. Monique schaut mich fragend an, ihre Überraschung ist zu echt, um gespielt zu sein - meineSchulsachen, meine Kleidung sind verschwunden, wahrscheinlich wurden sie von den drei anderen Herrinnen mitgenommen. "Mein Auto steht direkt vor dem Schultor. Wenn du es bis dahin schaffst ..." Monique schaut mich aufmerksam an. Verlangt sie allen Ernstes von mir, ich soll nackt über den Schulhof rennen? Allein die Vorstellung bereitet mir sichtlich Unbehagen. Andererseits bin ich vor einigen Tagen nackt und mit gefesselten Armen vom Baggersee bis nach Hause gegangen und dabei war die Gefahr des Erwischtwerdens viel größer. Außerdem ist der Unterricht seit Stunden vorbei und außer uns beiden befindet sich wohl niemand mehr auf dem Schulgelände. Und eine Alternative habe ich nicht. Schließlich nicke ich Monique zu, die ihr Rätselheft einsteckt. Gemeinsam gehen wir an die Tür zum Schulhof. Unsicher bleibe ich stehen und schaue hinaus. Es ist niemand zu sehen, trotzdem ist es mir nicht wohl dabei, nackt quer über den Hof zu gehen, ohne jede Deckung, dann noch den überdachten Wandelgang entlang bis zum hinteren Schultor, den Parkplatz überqueren ... Der Weg scheint mir endlos zu sein. Monique hat ...