1. Intermezzo forte 26


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    ... Los ... Bitte ... Herrin," stammle ich unter Aufbietung aller Kräfte. "Möchtest Du, dass ich zuerst die Klammern abnehme und Dich dann von den Seilen befreie, oder umgekehrt?" Ich denke kurz nach. Wenn Monique mir zuerst die Seile löst und ich eine Hand frei habe, dann kann ich mithelfen, die Klammern von meinem Körper zu entfernen, aber es wird einige Minuten dauern, bis Monique mich befreit hat. Viel zu lange. "Bitte Herrin, zuerst ... Die ... Klammern," stöhne ich. "Eine gute Wahl!", bestätigt Monique grinsend und schnell entfernt sie nacheinander sechs der sieben Klammern, die meine linke Titte zieren, lediglich die Klammer, die direkt auf meinem Nippel sitzt, lässt sie stehen. Das Blut strömt zurück und die Nervenbahnen haben wieder eine freie Leitung direkt in mein Gehirn. Stechende Schmerzen durchziehen meine Brust, als würde ein Verrückter meine Euter mit einer Nadel perforieren. Vergleichbar mit den Schmerzen, die das Anklammern verursacht hat, nur dass die Höllenqualen sich jetzt gleich versechsfachen. Ich brülle vor Schmerzen, winde mich in den Seilen und hüpfe auf den Zehenspitzen, doch kann ich nichts gegen die Qualen ausrichten. Ungerührt nimmt sich Monique meine rechte Zitze vor und erneut flutet der Schmerz durch meinen Oberkörper. Monique wartet genau so lange, bis die neuen Schmerzsignale mein Gehirn erreicht haben, bis die Schmerzen mein Denken überfluten. Dann entfernt sie die erste Klammer von meinen Schamlippen, sofort spüre ich ein heftiges Pochen ...
     im Unterleib, auch dort werden die Nervenbahnen gerade neu aktiviert. Nachdem ich mich von diesem Schmerz wieder einigermaßen beruhigt habe, erwarte ich, dass Monique mit den nächsten Klammern weitermacht. Stattdessen spielt sie ein wenig mit meinem neuen Analdildo, dann schiebt sie seelenruhig mehrere Finger ihrer Hand in meine triefend nasse Fotze und fängt an, mich mit den Fingern zu ficken. Ich stehe total unter Strom, stoße unartikulierte Laute aus, während ich zum Orgasmus komme. Der süße Schmerz mischt sich mit dem beißenden Zwicken der restlichen Wäscheklammern, die Monique ungerührt von meinen Schamlippen abzieht. Ich zapple in den Seilen, bin kurz davor, mich zu strangulieren und erlebe einen unerwarteten, gigantischen Höhepunkt.Glücklicherweise sind wir in der Turnhalle allein - allerdings mache ich mir darüber keinerlei Gedanken - so dass außer Monique niemand mein Schreien hört. Ich stehe außerhalb meines Körpers, scheine total weggetreten zu sein. Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, liege ich zitternd und sabbernd auf dem Turnhallenboden. Monique blickt von oben auf mich herab und grinst. "Du bist ja ganz schön abgegangen", stellt sie fest. Ich nicke nur, mir fehlt die Kraft, um mich zu artikulieren. "Die letzten beiden Klammern kannst du Dir selbst abmachen", fordert sie mich auf. Tatsächlich hat sie die beiden Wäscheklammern auf meinen Nippeln stecken gelassen. Ich greife nach der einen Klammer, vorsichtig drücke ich die beiden Enden zusammen. Ein ...
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