1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    tief enttäuscht war, verhielt sich Papi richtig, denn im Grunde wollte ich genau diese Situationen erleben. Papi hatte mich gewarnt und ich habe mich dieser Warnung wiedersetzt. Dem Zwang gehorchend begann ich den Inhalt des ersten Aschenbechers in den Mund zu stecken, es schmeckte einfach widerlich, dennoch schüttete ich mir zum Schluss die Asche in den Mund.Gerade begann ich den Aschenbecher noch von innen auszulecken, da kam Uwe mit einem Tablett Biergläser und der Wodkaflasche zum Nachschenken. „Die Flasche kannst du bei mir auf den Deckel schreiben“, erklärte Sören ihm. Nachdem Uwe die Biergläser verteilt hatte, erklärte Sören ihm in einem Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ: „Und dann brauchen wir hier ein bisschen Ruhe, wir sagen Bescheid, wenn wir Nachschub brauchen.“Zwar blickte Uwe mich fragend an, da ich aber zustimmend nickte, verließ er den Raum. Etwas peinlich war mir die Situation schon, ich saß nackt neben Sören auf dem Boden, war bestimmt im Gesicht mit Asche verschmiert und Sören wollte nicht gestört werden. Es war eine eindeutige Situation, Uwe erkannte bestimmt, dass mit mir gleich etwas geschieht, was keine anständige Frau mit sich machen lassen würde. Wahrscheinlich würde er mich davor beschützen, doch ich wollte gerade das erleben.Während Uwe den Raum verließ und die Zwischentür zuschob, füllte Sören ein leer getrunkenes Bierglas mit Wodka. „Hier spül dir mal deinen Mund aus“, erklärte er und gab mir das Glas. „Es ist besser, wenn du noch ein oder ...
     zwei Gläser davon trinkst“, meinte er, als ich mit einem großen Schluck meinen Mund spülte. Natürlich schluckte ich den Mundinhalt und begann das Glas zu leeren. Vorhin hatte ich schon erlebt, wie er reagiert, wenn ich nicht gehorche. Naja, sagen wir mal so, es ist mir nicht besonders bekommen. Der Schnaps brannte im Hals und in meinem Magen wurde es warm. Nach dem zweiten Glas wurde mir auch schon etwas schummerig.Inzwischen hatte Artur an dem Nebentisch alles aufgebaut und ich sollte mich darauf legen. Gleich wollte er den Schriftzug auf meinem Bauch nachziehen, da stoppte Sören ihn. „Eigentlich kannst du auch gleich ‚Eigentum von Sören‘ schreiben, dann brauchen wir den andern Schriftzug später nicht zu schwärzen.“Diesmal schritt Papi ein: „So geht das nicht, dir gehört sie noch nicht endgültig. Von mir aus kann ihr Angebot aufgemalt bleiben, aber du kannst sie noch nicht als dein Eigentum zeichnen. Dafür musst du sie erst schwängern.“ „Ok, ok, dann bleibt es erst mal, wie es ist. Ich will auf meinem Eigentum später keinen schwarzen Balken haben“, lenkte Sören ein und knurrte mich an: „Dafür werde ich dich noch leiden lassen.“Artur ließ sich von dem Wortgefecht nicht beeindrucken, ihm war es, egal wo er anfängt und so begann er mit den Münzen auf meinem Schambein. Das Tätowieren war für mich nicht besonders schmerzhaft, eher ein Vibrieren mit einem leichten Brennen. Auch die anderen interessierten sich nicht sonderlich dafür, sondern begannen zu knobeln.Eine ganze Zeit später ...
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