1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    meine Wurst auch nicht viel dünner.Der Tailplug hatte es mir angetan, den wollte ich unbedingt an mir sehen. Kurz überlegte ich, die Paste war bestimmt Gleitgel. Jetzt musste ich mir nur meinen Ringmuskel lockern und dann könnte ich es versuchen. Kurz suchte ich den silbernen Vibrator und setzte ihn an mein Loch an. So trocken ging es nicht, aber da meine Scheide wieder auslief, hatte ich mein natürliches Gleitgel.Mit dem Finger nahm ich meinen Fotzenschleim auf und verrieb ihn an meinem Anus. Schon beim zweiten Mal drang meine Fingerspitze leicht ein und gleich kam mir die schöne Erinnerung, wie Papi sein Riesenteil in meinen Hintern schob. Damit war mir eines bewusst, gleich habe ich den Stöpsel in mir, ein Rückzieher gab es nicht. Der Vibrator lockerte mich noch ein wenig und damit fühlte ich mich stark genug.Wenn ihr euch jetzt fragt, die hatte doch schon Analverkehr, warum stellt sie sich jetzt so an? Darauf kann ich nur antworten, das ist was anderes. Papi hatte mir seinen Schwanz aufgezwungen, es war zwar freiwillig, aber ich musste nur hinhalten. Diesmal wollte ich ...
     selber meinen After überdehnen, und wenn es wehtut, stoppt man viel zu schnell.Soweit zur Vorbereitung, vorsichtig verteilte ich noch mit der Zunge Spucke auf das benutzte Gleitgel und setzte den Tailplug an mein dunkles Loch an. Trotz aller Vorbereitung tat es scheiße weh, immerhin waren das fast sechs Zentimeter Durchmesser. Dann hatte ich aber den Scheitelpunkt überwunden, der Pflug flutschte rein und mein Schließmuskel krampfte sich zusammen. Leicht zuckend gewöhnte er sich an den Fremdkörper, weigerte sich aber den Pflug wieder raus zu lassen.Zwar hatte ich hier in der Kammer keinen richtigen Spiegel, da aber Elly auch ihren Schminkkoffer hier aufbewahrte, fand ich einen Handspiegel. Der Schwanz stand mir richtig gut, und wenn ich mit dem Hintern wackelte, wedelte sogar der Schwanz.Ich war von meinem Aussehen so begeistert, dass ich nicht mitbekam, wie Sören die Kammer aufschloss. Erst als er mich ansprach, erschrak ich und schämte mich. Um ihn nicht allzu sehr zu verärgern, kniete ich mich vor ihm und küsste seine Füße, während ich meine Entschuldigung stammelte.©perdimado2017 
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