1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Haut.Laut kreischte ich meinen Schmerz raus, und als ich sorgenvoll auf die Brandstelle sah, erkannte ich meine erste Wunde im sichtbaren Bereich. Nie wieder kann ich ein Kleid mit Ausschnitt tragen, jeder wird sofort die Folgen dieser Folterung erkennen. Mein Blut begann zu rauschen, das war etwas Endgültiges, vor allem wenn mir Sören hierhin einen Aschenbecher tätowieren lässt. Den könnte ich niemals verbergen, bestimmt würde es sogar ein großes Tattoo sein und Sören würde zukünftig alle Zigaretten hier ausdrücken.Die Erregung packte mich, jetzt fühlte ich, wie sich der Saft in mir sammelte. Immer mehr entfernte ich mich von meinem alten Leben, verlor meine Rückkehrmöglichkeit. Die Beschriftung auf meinem Rücken könnte ich noch mit einem Kleid verstecken, auch die Zeichen an meiner Brust. Dieser angekündigte Aschenbecher ließe sich nicht mehr verbergen. Selbstzufrieden lächelte Sören über meine Reaktion und rieb mit seiner Fußspitze an meinem Schlitz. „So nass, wie du bist, kannst du es wohl nicht abwarten? Wann beginnen deine fruchtbaren Tage noch mal?“, fragte er dabei.Kurz musste ich überlegen, es müsste jetzt der achte Tag nach meiner Regel sein, also erst in zwei Tagen. Nachdem ich ihm meine Überlegung mitgeteilt hatte, erklärte er: „Na dann müssen wir noch bis übermorgen warten, bist du läufig wirst, wir wollen ja eine möglichst hohe Trefferquote haben.“ Damit drückte er die Schuhspitze fester gegen meine Spalte und drang sogar leicht ein.„Schau mal, mein Schuh ist ...
     ganz voll von deinem Fotzenschleim. Willst du ihn nicht sauber lecken?“, erklärte er emotionslos, nachdem er den Schuh wieder von meiner Scheide nahm. Da ich nicht schnell genug reagierte, nahm er den Fuß kurz zurück und trat mir zwischen die Beine. Dabei traf er genau meinen empfindlichen Damm. Aufheulend wich ich zurück, aber um weitere Strafen zu entgehen, gab es nur die Möglichkeit seinen Schuh sauber zu lecken.Schnell drehte ich mich zu ihm und begann an seiner Schuhspitze zu lecken. Sören lehnte sich dabei gebieterisch zurück und die Situation ergab sich so, dass ich seinen ganzen Schuh ableckte. Gerade wolle ich ihn absetzen, da hielt mir Sören sogar seine Sohle hin. Ich hatte keinen Ekel vor Schmutz, beziehungsweise hatte ich mir zu dem Zeitpunkt darüber keine Gedanken gemacht. Wie selbstverständlich nahm ich anschließend sogar sein anderes Bein und lutschte auch den Schuh sauber.Die ganzen erniedrigenden Handlungen brachten mich auf einem hohen Erregungslevel, doch statt mich jetzt ordentlich durchzuficken, wollte Sören noch etwas erledigen. Da ich mich vorhin in der Wohnung nicht richtig verhalten hatte, sperrte mich Sören in meine Kammer, zeigte mir aber vorher, wo der Lichtschalter war.Unbefriedigt und alleine spielte ich erst etwas mit mir rum, dann lockte aber meine Neugierde. Elly hatte hier ihre abgetragene Kleidung gelagert, vielleicht finde ich ja noch etwas Ansprechendes. Schminke wäre nicht schlecht, dann könnte ich mich für meinen Sören schön zurechtmachen. ...