1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    runtergefallen, wer es glaubt …“Inzwischen war Sören wieder ganz oben auf: „Ich habe gehört das heute das Flittchen weitergegeben wird und da zur Zeit Elly ja nicht da ist, werde ich die Kleine mitnehmen.“ Diese Ansage alleine löste bei mir ein Jubel aus, Sören war mein Traummann, alleine die Vorstellung ihm zu gehören, ließ den Saft zwischen meinen Beinen fließen. Jubelnd wollte ich zu ihm, doch Papi sah es anders. Er wollte mich nicht dem bösartigen Sören ausliefern. „Daraus wird nichts, Artur wird ihr heute Tattoos stechen und als Bezahlung darf er sie anschließend mitnehmen.“„Kein Problem, dann bezahle ich Artur“, parierte Sören und Artur war sofort bereit dazu. „Mir ist das Geld von Sören lieber als das dreckige Flittchen. Außerdem schaffe ich mir keine Milchkuh an, wenn ich ab und zu ein Glas Milch trinken will. Wenn Sören sie ansticht, kann ich sie mir jederzeit ausleihen. Nötig habe ich das sowieso nicht, ihr werdet gar nicht glauben, wie viele Teenies für ein Tattoo die Beine breitmachen würden. Da geht es noch nicht einmal um das Geld, alleine um die Einverständniserklärung der Eltern zu umgehen, lassen die sich schon ficken. Das sind aber alles enge Jungfotzen und diese Fotze da ist ja jetzt schon ausgeleiert.“Papi wollte erst noch etwas einwenden, doch ich stand schon bei Sören. Zufrieden registrierte Sören meine Anwesenheit und setzte sich gelassen auf seinen Stuhl. Nachdem er einen Schluck Bier getrunken hatte, zündete er sich eine Zigarette an und blies den ...
     Rauch zu mir. Seinen Hinweis verstand ich sofort, ohne Aufforderung setzte ich mich neben seinen Stuhl auf den Boden, legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund. Wie bei Elly aschte er gleich seine Zigarette in meinem Mund ab.„Deine neue Frisur steht dir“, meinte er anschließend, „siehst aus wie ein ausgefranster Mopp. Naja wenigstens sind die stinkenden Zotteln weg.“ Wieder aschte er in meinen Mund, diesmal zischte es sogar, als die Asche meine Zunge traf. Noch war es nur ein kurzes Kribbeln und bevor es schlimmer wurde, bat ich Sören: „Bitte nicht die brennende Zigarette in meinem Mund ausdrücken.“Damit hatte ich wohl meine Befugnis überschritten, denn lächelnd erkläre Sören: „Das hatte ich gar nicht vor.“ Noch einmal zog er fest an der Zigarette, so dass die Glut recht heiß wurde, und drückte sie auf meiner Brust. Ein höllischer Schmerz traf mich, laut schreiend versuchte ich ihn abzuwehren, aber unbarmherzig drückte Sören die Kippe solange auf die Stelle, bis die Glut verlöscht war.Vor Schmerz flennend blickte ich ihm ins Gesicht, doch statt einer entschuldigenden Regung, schlug er mir links und rechts ins Gesicht. Anschließend bekam ich die Reste der Zigarette in den Mund gesteckt. Da ich sie erst ausspucken wollte, befahl Sören: „Zur Strafe frisst du alle Kippen aus dem Aschenbecher, oder ich zünde sie alle wieder an und drücke sie dir auf deinen Titten aus.“Hilflos blickte ich zu Papi, er schaute mich aber nur taxierend an und schritt nicht ein. Obwohl ich ...
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