1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    reichte Artur mir einen Handspiegel, und nachdem ich mich aufgerichtet hatte, betrachtet ich mir sein Werk. Artur war ein richtiger Künstler, die Geldstücke waren detailliert ausgearbeitet, es sah fast so auch, als hätte mir jemand Dreieuroachtzig auf meinen Venushügel gelegt. Zu den Münzen hatte Artur noch ein durchgestrichenes Kondom gemalt, ich war begeistert.Natürlich wurden auch die anderen auf mich aufmerksam und Artur wurde von ihnen auch gelobt. Bevor Artur an meiner Brust weitermachen konnte, bekam ich von Sören ein weiteres Glas gereicht. Da ich aber schon einen leichten Schwips hatte, kippte ich den Schnaps wie Bier in den Hals. Natürlich brannte es in meiner Speiseröhre wieder, aber anschließend stellte sich wieder das warme Gefühl ein und irgendwie wurde ich immer lustiger.Kurz tauschte Artur sich mit Sören über das Motiv von meiner Brust aus. Dabei erklärte er, dass er nur relativ kleine Herzen stechen könne, da meine Brandwunde in Weg wäre. „Die kleinen Herzen kann ich aber mit allen anderen Motiven überstechen, da sie ja hell rosa wie ihre Nippel sind“, erklärte er dabei.Wieder musste ich still liegen und ausharren, während er mir etwas schmerzvoller an meiner Brust hantierte. Inzwischen hatte der Alkohol in mir seine volle Wirkung erreicht und vor mir hin kichernd, blickte ich zu der Knobelrunde. Papi schaute immer wieder sorgenvoll zu mir, dann fiel mein Blick aber auf Damian.Deutlich erkannte ich seinen Unmut, neidvoll blickte er immer wieder zu mir und ...
     irgendwie hatte ich das Gefühl, von ihm kommt gleich irgendeine Gehässigkeit. Siedend heiß fiel mir ein, was er mir bei meinem ersten Besuch in Waldschlösschen zugeflüstert hatte. Schon da wollte er mich erpressen und inzwischen sah er keine Möglichkeit mehr, mich zu bekommen. Selbst für mich war es klar, dass ich von nun an Sörens Eigentum werde, alle Zeichen deuteten daraufhin und ja, gerade ich selber wollte es so haben.Inzwischen war Artur fertig und ich durfte mich aufsetzen. Im Handspiegel betrachtete ich den schmalen Kranz aus Herzchen um meine Warzenvorhöfe und jetzt viel mein Blick auch auf die große Brandblase auf der Unterseite meiner rechten Brust. Inzwischen tat sie nicht mehr weh, ich denke, der Alkohol betäubte den Schmerz.„Jetzt fehlt noch der Schriftzug ‚Mein richtiger Name ist Hannelore‘ auf ihrem Steißbein und im Nacken das Gleiche, nur auf dem Kopf“, rief Damian zu Artur rüber. Sören reagierte sofort und fragte: „Wie Hannelore, ich dachte, sie heißt Susi?“ Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und ich blickte entsetzt zu dem Verräter. Der grinste mich aber gehässig an und erklärte: „In Wirklichkeit heißt sie Hannelore von irgendwas, so hatte Georgi sie mir jedenfalls vorgestellt.“„Oooch, dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen“, spottete Sören gleich zu mir, denn alleine an meiner Gesichtsfarbe erkannte er, dass Damian recht hatte. „Natürlich soll jeder, der dich fickt, auch wissen, dass er es mit einer hochwohlgeborenen Nutte zu tun hat.“ Hilfe suchend ...
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