1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Mir war heiß, mein ganzer Hintern brannte, ich fühlte mich, als hätte Sören mich in Stücke geschlagen. Obwohl er immer noch mein Gesicht mit dem Fuß auf den Boden drückte, sah ich ängstlich zu ihm hoch.Pa¬t¬ri¬ar¬cha¬lisch blickte er zu mir runter und genoss meine Niederlage. „Eigene Entscheidungen zu treffen ist nicht mehr gestattet, dein einziger Lebenszweck ist mir zu gehorchen und jeden Befehl bedingungslos auszuführen. Ich hoffe, du hast das jetzt verstanden.“ Obwohl er immer noch seinen Schuh auf mein Gesicht drückte, nickte ich zustimmend. Erst da nahm er den Fuß von meinem Gesicht und stand auf. „Mach dich frisch und komme anschließend in die Küche“, befahl er und verließ den Raum.Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit schmerzlindernd über meinen malträtierten Hintern zu streichen und zu ertasten, ob ich blute. Auf dem Hintern fühlte ich wohl die Erhebungen der Striemen, aber Sören hatte mich nicht blutig geschlagen. An meinem After war es anders, dort war es feucht, aber als ich auf meine Finger blickte, sah ich kein Blut. Beim erneuten Tasten merkte ich, woher die Feuchtigkeit kam, ich war nass wie Hulle.Kurz betastete ich meine nasse Scham, spielte mit meinen Ringen und steckte mir drei Finger in meinen Schlitz. Bevor ich mich aber richtig Selbstbefriedigen konnte, brüllte Sören aus der Küche: „Wo bleibst du Schlampe?“ Schnell lief ich zu ihm und sah ihn rauchend am Tisch sitzen. Natürlich brauchte er mich jetzt dringend, denn wo sollte er sonst seine Asche ...
     abstreifen. Sofort kniete ich mich neben ihn und öffnete meinen Mund.Während Sören die Asche auf meine Zunge schnippte, lag meine Hand schon zwischen meinen Beinen. Sören bemerkte mein Selbststreicheln, belächelte es erst, schubste mich dann aber so, dass ich breitbeinig vor ihm zu liegen kam. Von meiner Erregung getrieben, wollte ich mich wieder anfassen, da stellte er seinen Schuh auf meine Scham. Sofort merkte ich das grobstollige Profil auf meiner empfindlichen Haut. Entsetzt blickte ich ihn an, da begann er zusätzlich seinen Fuß hin und her zu drehen, als wenn er eine Zigarette ausdrücken wolle.Das wäre ohne meine frischen Piercings schon schmerzhaft, mit ihnen einfach der Horror. Panisch wollte ich wegrutschen, doch Sören stellte seinen Schuh so auf mein Schambein, dass ich nicht wegkonnte. Erst als ich wieder ruhig liegen blieb, lockerte er kurz den Druck. Hämisch grinsend näherte er sich mit seiner Zigarette meinen Busen und stellte sein ganzes Gewicht auf meinen Bauch.Der Luft beraubt blickte ich panisch auf die Glut, die sich unaufhaltbar meinem Busen näherte. Die beiden Brandstellen an meiner Brust waren schon schrecklich, die hatte ich aber stark angetrunken bekommen, jetzt fehlte mir der betäubende Alkohol. Sören erkannte meine Panik, ich spürte geradezu, wie er sie genoss. „Vielleicht sollten wir hier einen Aschenbecher hinmalen, dann weiß jeder, wo er seine Zigarette ausdrücken darf.“ In dem Moment drückte er die Zigarette knapp oberhalb meines Brustbeins auf meine ...
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