1. Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Perdimado

    Sören noch zu meiner Kammer und erklärte, Elly hätte er da auch immer eingesperrt. In der Kammer lag ein Sack mit einigen knubbeligen Anziehsachen von Elly und Sören meinte, die wären ihr zu eng. Da ich aber eine bessere Figur als Elly hätte, würden sie mir wohl passen. Gleich schüttete ich den Sack aus und sah, dass die Teile ungewaschen verpackt wurden. Da aber Sören zur Anprobe drängelte, zog ich die von Elly benutzte Wäsche an. In den Teilen sah ich wie die letzte Schlampe aus, aber das war ich ja auch und das wollte ich auch sein. Anschließend ließ Sören mich mit meinen Aufgaben alleine.Kaum war Sören raus, suchte ich mir die heißesten Teile raus. Um Sören gleich anzumachen, zog ich ein superenges Bustier und einen gleichfarbigen Minirock an. Meine Aufgaben ließ ich liegen und setzt mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Wenn Sören mich gleich ficken kann, wird er schon die Aufgaben nicht kontrollieren. Anschließend schaltete ich den Fernseher ein und zappte durch die Programme. Sören hatte nur einen DVB-T Receiver, also nicht unbedingt die umfangreiche Auswahl. So ließ ich mich von irgendeiner Soap berieseln und vergaß dabei die Zeit.Als Sören zurückkam, war es schon zu spät. Brummig fragte er, warum ich meine Aufgabe nicht erledigt hätte und stattdessen fernsah. Schnell wollte ich mich entschuldigen, da befahl er: „Auf die Knie!“ Richtig viel mir siedend heiß ein, ich Nichtsnutz hatte vergessen, wie ich mich bei einem Fehlverhalten zu entschuldigen hatte. Sofort kniete ich ...
     vor ihm, küsste ihm die Schuhe und stammelte meine Entschuldigung.Sören beruhigte sich scheinbar, er stellte aber seinen Schuh auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf dem Boden. „Du hast hier nicht das Recht irgendwas anzufassen, geschweige denn dich auf einen Stuhl oder Sofa zu setzten. Du hast nur noch zu gehorchen und inzwischen hast du dir schon drei Strafen eingefangen. Ich denke, dreißig Schläge sind erst mal angemessen. Zukünftig solltest du vorsichtiger sein und gehorchen.“ Kaum hatte er ausgesprochen, da traf der erste Schlag auf meine Hinterbacke, woher er plötzlich den Stock hatte, weiß ich nicht. Zwar hatte ich davon geträumt von Sören verprügelt zu werden, aber nicht bedacht, wie schmerzhaft es sein kann. Als der zweite Schlag meine andere Backe traf, begann ich zu schreien, ich konnte es nicht verhindern, der Schmerz wollte raus. Um besser schreien zu können, drehte ich mein Kopf auf die Seite. Sören drehte seinen Fuß mit und somit stand sein staubiger Schuh in meinem Gesicht.Weitere Schläge folgten, ich schrie mir die Seele aus dem Leib, links, rechts und einzelne trafen auch in der Mitte. Am schlimmsten waren die Mittleren, sie kamen genau längs der Analfalte und von der geführt, trafen sie genau meinen After. Ich konnte die Schläge nicht mitzählen, es war eine Menge, doch ich war nur mit dem Schreien beschäftigt.Obwohl Sören nach einer Zeit nicht mehr schlug, schrie ich noch weiter, bis er mir seinen grobstolligen Schuh etwas fester ins Gesicht drückte. ...
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