Pfarrhaus 04
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
gehört, dass er der erste Mann war, den das Engelmädel geküsst hatte. Das erklärte sehr wohl das Zögern heute. Dann war es trotz des enthemmenden Weins erstaunlich, dass Maria gestern sich tatsächlich nur im Schlüpfer auf seinen Schoß gesetzt hatte. Er betrachtete das als Vertrauensbeweis. Er musste also die Unerfahrenheit des Kastratensängers berücksichtigen und nichts überstürzen. Das war aber leichter gesagt als getan, da er nach dem gestrigen Abend danach hungerte, mehr an intimer Nähe von seinem Engelmädchen zu bekommen. Schon jetzt war seine Erektion wieder so ausgeprägt, weil er mit ihm auf dem Schoß an nichts anderes mehr denken konnte. War das ein Wunder, wenn er wusste, dass Maria unter dem Nachthemd nackt war? Und so konnte er auch nicht dem spontanen Einfall widerstehen, es leicht anzuheben, um es noch einige Zentimeter näher zu ziehen und dabei gleichzeitig das Nachthemd hinten so anzuheben, dass es sich nicht mehr unter dem Engel befand. Der Gedanke war mehr als berauschend, dass er nur noch seinen Schwanz aus seiner Hose befreien müsste und dann den nackten Arsch seiner ‚femme' mit seinem steifen Schwert spüren würde. Er musste sich zwingen, seine Gedanken auf den Alltag zu lenken und nicht gleich am frühen Morgen mit der Tür ins Haus zu fallen. Aber einen schnellen Kuss konnte er sich doch nicht verkneifen, bevor er die Tagesroutine besprach, die ihn davon ablenken würde. „Maria, heute solltest Du auch lernen, nach meinen Vorstellungen meine Kleidung zu ...
waschen und unser Bad zu reinigen. Ich bin nicht übermäßig pingelig, aber sichtbare Flecken oder Streifen akzeptiere ich weder in der Garderobe noch in der Dusche oder Toilette. Meine Garderobe heißt hier Oberkleidung und meine Unterwäsche sowie Strümpfe bzw. Socken. Du musst auch gut gekleidet Wasch- und Reinigungsmittel einkaufen gehen. Nachlässigkeiten werde ich nicht dulden!" Er sah mit einem leicht morbiden Vergnügen, wie Maria bei der ausdrücklichen Erwähnung von Toilette und Unterwäsche leicht errötete. Daran hatte der Engel wohl nicht gedacht. Das war ja das Schöne am Einziehen von Maria als seiner Pfarrhaushälterin bei ihm. Der normale Alltag brachte unvermeidlich intime Situationen hervor. Unterwäsche und Toilette würden seine femme automatisch daran denken lassen, dass es sein Penis war, der ins Toilettenbecken pinkelte oder der Urinflecken in der Unterhose hinterließ. Das würde Maria allmählich dazu bringen, sich seinen Schwanz mehr und mehr auch bildlich vorzustellen -- jedenfalls hoffte er das. Gleichzeitig würden ihm Fehler bei den Reinigungstätigkeiten die Möglichkeit verschaffen, das Engelmädchen übers Knie zu legen. Er bedauerte es stark, dass seine Pflichten für den Tag es ihm kaum erlauben würden, vor dem Abend längere Zeit mit seiner Haushälterin -- wie toll hörte ‚seiner' sich doch an -- zu verbringen. Maria ist über seine Unterwäsche überrascht Ich war erleichtert, als der Pater gehen musste, nachdem er sich in seine schwarze Soutane geworfen hatte. Ich tat ...