1. Pfarrhaus 04


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    wurde es größer und fester, bis es mehr ein fester, gerader Stab als ein sich krümmender Wurm war. Sein Atem kam zischend und seine Stimme war gepresst: „Zieh' die Vorhaut zurück, um sicher zu gehen..." Ich gehorchte einfach, weil seine Stimme so dringlich klang. Es sah faszinierend und auch leicht obszön aus, wie sich der Penis nun richtig aufrichtete und an Größe und Durchmesser sichtbar zulegte. Die Eichel färbte sich röter und reckte ihre Spitze hoch, als sich die Vorhaut ganz zurückzog, bis die Eichel regelrecht glänzte durch die gespannte Haut. Ich erschrak etwas, weil der Schwanz nun wieder Ausmaße hatte, die schon bald furchterregend waren, aber gleichzeitig konnte ich nicht wegschauen. Er zog seine Hüften einige Zentimeter zurück -- und stieß dann wieder vor. Es war frivol, weil es natürlich bald so aussah, als ob er meine geschlossene Hand ficken würde. Er atmete schneller und wiederholte dann das Spiel, während ich nicht wusste, was ich machen sollte. Er grunzte kaum vernehmlich, als er mit seinen Bewegungen schneller wurde. Ich sah, wie die Eichelspitze einige Tropfen einer relativ klaren Flüssigkeit hervorpresste und drückte unwillkürlich meine Finger fester um den sich daran reibenden Stab. Es war einfach so ein erregendes Bild, dass ich nicht anders konnte. Sein Atem wurde hektisch -- genauso wie seine Bewegungen. Es war unglaublich. Keine dreißig Sekunden später zuckte plötzlich die ...
     steife Rute in meiner Hand -- und sofort danach schossen milchig-weiße Samenfäden wie Leuchtspurgeschosse durch die Luft. Er grunzte tief, als dies für einige Momente andauerte. Dann beugte er sich plötzlich herunter und küsste mich innig auf meinen Hals und leckte dann ein Stückchen der Haut. Ich war erschüttert von den Ereignissen. „Mach ihn sauber, Engelmädchen--- bitteeee. Mit deinen wunderhübschen Lippen, ja??" Ich glaubte, ich hörte nicht richtig. Meinte er das wirklich? Ich fühlte mich immer noch wie unter einem Zauber, denn all das konnte doch nicht in der realen Welt passiert sein, oder? Seine Stimme klang so schmeichelnd und so verlangend. Ich musste verrückt sein, aber ich ging auf die Knie herunter und legte zögernd meine Lippen an die samtige Haut der Eichel. Dann gab ich mir einen Ruck und leckte die letzten Tropfen der zähflüssigen, trübweißen Flüssigkeit weg. Er stöhnte auf und ich fühlte mich mächtig, als ich sein Stöhnen noch dadurch vertiefte, dass ich seine Eichel ablutschte und dann ganz in meinen Mund nahm. Einen Moment stand er stockstill, dann zog er mich langsam hoch und als ich auf Zehenspitzen stand, küsste er meinen Mund und ließ seine Zunge eindringen, während er mich eng umarmte. Seine Finger spielten mit meinen Strumpfhalter, als er meinen Kopf an seine Schultern legte und dann einfach nur ‚Danke!" sagte. Das konnte alles nicht wahr sein, dachte ich noch. Fortsetzung möglich 
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