Pfarrhaus 04
Datum: 03.01.2019,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
genervt und ungeduldig klang: „Mädel, du musst mir die Unterhose runterziehen und ‚ihn' halten, verstehst Du? Meine beiden Hände brauch ich zum Halten..." Ich fühlte mein Gesicht leicht heiß werden, aber jetzt verstand ich es und nickte langsam. Er trat vom Wegesrand zwei Schritte in den Wald hinein und stellte sich vor eine hochgewachsene Fichte. Ohne großes Zögern hob er links und rechts seine Soutane mit den Händen bis über die Hüften hoch. Der sich mir bietende Anblick ließ mich hart ausatmen, als ich ihm zögernd folgte. Von hinten sah erstrahlte der obere, breite Saum der knappen Buchs in einem Rotviolett, das der Farbe der Soutane eines Bischofs täuschend ähnlich war. Das schmale Band, das sich davon lotrecht herunterstreckte, markierte die zwei komplett unbedeckten, muskulösen Pohälften im Anfang und verschwand dann in der Poritze. Nach zwei kleinen Schritten sah ich auch die Vorderhälfte unter seinem leichten Bierbäuchlein. Es war knapp und eng geschnitten, so dass seine Hoden den knappen Stoff quasi aufblähten. Der Bund des knalligen Slips schnürte sich leicht in seine Haut ein. Seine Männlichkeit wurde sehr stark betont dadurch. Ich konnte mich bei dem Anblick nur in eine leicht frotzelnde Bemerkung im aufgeschnappten Hamburger Dialekt retten, bevor mich meine garantiert tiefrote Gesichtsfarbe jedes Wortes beraubte: „Dat is jo `ne eische Unnerbüx!" Er grinste nur, aber war auch schon ungeduldig, weil es wohl arg dringend war. Jedenfalls war sein Grinsen ...
gleichzeitig auch etwas gequält, als er mich zur Eile mahnte. Diesem Mann die Unterhose ausziehen, war doch etwas, was auch mich nervös machte. Mit leicht zitternden Fingern zog ich den Bund herab, bis seine ‚Büx' auf seinen Oberschenkeln war. Der schlaffe Penis fiel befreit heraus aus der engen Hülle. Zu meiner Erleichterung war das Ding nun doch nicht so groß, wie ich es in Erinnerung hatte. „Na los, Maria. Nun mach schon! Ich habe keine Lust, auf meine Schuhe oder meine Strümpfe zu pissen. Halt ‚ihn' mit zwei Fingern leicht abwärts in Richtung Baum!" Es kostete mich einigen Mut, ihn so intim anzufassen. Zwischen Daumen und zwei meiner Finger hielt ich den Phallus ganz vorsichtig, der selbst in diesem schlaffen Zustand noch bald dreifach so groß wie meiner war. Kaum hatte ich die Position damit erreicht, da hielt er sich nicht mehr zurück. Mit einem Schlag schoss auf einmal ein gelber Strahl auf den Baumstamm zu und plätscherte hörbar auf Boden und Stamm, während der Priester erleichtert aufatmete. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und malte mit dem von mir geführten Strahl einen Kreis auf den Stamm, bis der Strahl so langsam verebbte. „Abschütteln, Maria. Du weißt doch weshalb! Halt ‚ihn' mit deiner ganzen Hand und rüttele ‚ihn' leicht!" Bisher hatte ich ‚es' nur mit spitzen Fingern angefasst, aber nun folgte ich seiner namentlichen Aufforderung und umschloss das fleischige Anhängsel fest, um die letzten Tropfen abzuschütteln. Es war ein eigenartiges Gefühl. Sekunden später ...