1. Pfarrhaus 04


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    das Mädel doch verschämt und versuchte die Beine zu schließen. Das machte ihn nur noch mehr an, denn er geriet jetzt in Fahrt. Das war auch kein Wunder, denn mit dem Hochrutschen des Rockes wurden nun die schwarzen, kleinen Strapse sichtbar, deren Bänder reizend spitzenverziert waren. Das erregte ihn noch mehr. Er hob das Engelmädchen hoch und platzierte es mit gespreizten Beinen über seinem Schoß. Eilig und neugierig schob er den dunklen Roch hoch bis auf ihre Hüften. Siehe da -- das Rätsel war gelöst! Es war kein Hüftgürtel, sondern einer der sündigen Strapsgürtel in schwarz, die er mitunter auf Pin-up-Bildern in den Spinden der Kaserne gesehen hatte. Er war begeistert, dass es das für ihn trug und gab seinem Engel einen dankbaren Kuss. Es war ein toller Anblick. Die schwarzen, spitzenverzierten Bänder liefen in einem großartigen Kontrast über den weißen Schlüpfer. Es sah ausgesprochen sexy aus. So sexy, dass er der Gelegenheit nicht widerstehen konnte. Er öffnete rasch seinen Reißverschluss und ließ seinen in der Hose sich arg beengt fühlenden, steifen Schwanz ins Freie schnellen, und zog sein femme-Mädel auf seinen Schoß. Es war göttlich zu spüren, wie die weichen Schenkel sich um seine Hüften schlangen. Er spürte, wie sein Pfahl sich in der Ritze des Hinterns seines Kastratenfräuleins einnistete. Seine Gedanken waren dabei schon fiebrig, bis er den ängstlichen Blick vom Marialein wahrnahm. Er beruhigte es und forderte es dann aber auf, ihn zu küssen. Er war gespannt, ...
     ob es das machen würde. Er war total entzückt, als seine Demoiselle es tat und ihm damit ohne Worte das Vertrauen aussprach. Genauso entzückt war er aber auch deswegen, weil durch das Vorbeugen beim Küssen sich die Stellung leicht veränderte. Wahrscheinlich bildete er sich das nur ein, aber er hatte unwillkürlich die Vision wie sein harter Stab sich nun genau an der Pforte zum Hintereingang des entzückenden Wesens befand. Er musste all seine Beherrschung aufbieten, um nicht impulsiv auf die dunkle Pforte zuzustoßen. Es war nicht einfach sich zusammenzureißen, denn in diesem Moment hatte er unheimlich Lust auf das Engelmädchen und hätte ihm am liebsten den Schlüpfer herunter gerissen. Er war jedoch klug genug, es bei dem süßen Kuss zu belassen und das Vertrauen zu belohnen. Das war genau richtig, denn nach all der Anspannung wurde das Engelmädchen plötzlich sehr blass und war einer Ohnmacht nahe, als er es aufrecht vor sich hinstellte. Es war wohl die emotionale Erschöpfung und der viele, ungewohnte Alkohol, die hier ihr Werk taten. Er nahm es auf die Arme und trug das entzückende Geschöpf danach in das Bett der Kammer. Eric zog ihm zuerst die Pumps aus, löste dann behutsam die Strümpfe von den Haltern und rollte sie behutsam herab. Dann zog er Maria die Bluse aus und hielt für einen Moment inne. Der anmutige Büstenhalter bedeckte die Busen in entzückender Weise, bis er endlich den BH-Verschluss öffnete und ihm den abstreifte. Eric war fasziniert, wie voll und natürlich die ...
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