1. Pfarrhaus 04


    Datum: 03.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    herüber. Ich stellte mich direkt neben ihn und zog dann das Nachthemd so weit hoch, dass ich bequem mein linkes Bein über seinen Schoß schwingen konnte und mich dann rittlings auf seine Knie setzen konnte. Ich, ich konnte nur flüstern, um das ‚danke lieber Eric' herauszubringen, weil es mich verdammt viel Mut kostete, nur mit dem Nachthemd bekleidet und ohne Unterwäsche mich so rittlings mit gespreizten Beinen auf ihn zu setzen, obwohl ich darauf achtete, das Nachthemd so weit tief zu halten, dass es meinen Hintern noch gut bedeckte. Dann beugte ich mich weiter vor, um ihm meine Lippen anzubieten. „He, kleiner Engel -- nicht so weit weg. Du verrenkst Dir ja Deinen Hals dabei! Komm doch näher!" Bei dem Wort ‚näher' streckte er seine Arme aus und legte seine Hände links und rechts auf mein Po und zog mich näher zu ihm heran. Mir wurde schon wieder anders zumute, aber da war schon seine rechte Hand auf meinen Hinterkopf und er küsste mich sanft für einen Moment. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand. Schon spürte ich wieder etwas in seinem Schoß hart werden. Ich fühlte aber durch das dünne Nachthemd hindurch auch jeden seiner kräftigen Finger der linken Hand, die einen Hauch von prickelnder Massage vermittelten. Von nahem wirkte sein unrasiertes Gesicht so männlich. Ich schloss tugendhaft meine Augen - und küsste ihn dann zurück. Sofort zog er mich noch näher an sich heran und ich fühlte, wie sich meine weichen Busen an seiner härteren Brust drückten. Ich zögerte einen ...
     Moment, dann legte ich meine rechte Hand an seinen Hinterkopf und vertiefte den Kuss. Er drückte mich fest, bis er seine Lippen von mir löste, um mir etwas ins Ohr zu flüstern: „Ich möchte unbedingt, dass Du den Strumpfhalter und die Strümpfe von gestern nur hier im Hause für mich trägst. Das soll nur mir gehören. Ich werde Dir dazu passende, genauso frivole Unterwäsche bestellen -- aus dem Katalog. Es wird Dir toll stehen!" Oh, das hörte sich so an, als ob er Feuer und Flamme dafür gewesen war, was ich da getragen hatte. Das vernahm ich mit gemischten Gefühlen. Es schmeichelte mir, toll als Mädchen auszusehen. Aber es beunruhigte mich, dass er mich nur in Unterwäsche sehen wollte. „Sollte ich nicht lieber im Haus etwas Praktisches tragen für die Hausarbeit, Eric? Du sagtest doch, dass ich das Essen und die Hausarbeit machen soll." „Maria, mein Engel. Natürlich ist das richtig. Aber wenn Du Fehler bei der Hausarbeit machst oder mir das Essen nicht schmeckt, wird eine Züchtigung anstehen. Dann wirst Du sicherlich nach Möglichkeiten suchen, mich dabei gnädiger zu stimmen. Und in dieser Unterwäsche wirst Du das... oder vielleicht auch in einer, die Du selber für mich ausgesucht hast, mein Engelmädchen -- Du bekommst Dein Gehalt ja voll ausgezahlt." Da blieb mir doch glatt die Spucke weg! Ich war sprachlos. Was er zuletzt gesagt hatte, war am meisten schockierend. Ich sollte mir Unterwäsche von meinem Geld kaufen, um ihn gnädig zu stimmen!! Hatte er sie noch alle?! „Wenn Du mich ...
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