1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    allem mache ich mir Sorgen um sie. Ich sehe nach ihr und bin in ein paar Stunden zurück. OK?", fragte ich, obwohl ich sicher nicht ihr Einverständnis brauchte. Serena öffnete die Lippen um etwas zu sagen, ließ es dann aber. „Ja, gut, wenn du das möchtest.", gab sie mir dieses Zugeständnis. Serena wollte solange etwas aufräumen und ich holte meine Jacke. Draußen öffnete ich das große Tor, startete meinen Wagen und machte mich auf den Weg ins Krankenhaus. Es war etwas schwierig einen Parkplatz zu finden, doch schließlich schaffte ich es und stieg in den Fahrstuhl. Bald hatte ich das richtige Stockwerk erreicht und suchte nach dem Zimmer, in dem meine Mutter lag. Ich hatte bewusst keine Blumen besorgt, da ich wusste, dass sich meine Mutter nichts daraus machte. Ich klopfte kurz und trat dann ein. Es handelte sich um ein Vierbettzimmer. Neben meiner Mutter lag nur noch eine alte Frau hier, die aber gerade schlief. „Hey, du hättest mich nicht schon heute besuchen müssen.", grüßte mich meine Mutter. Ich wehrte ab und setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett. Ich erkundigte mich nach ihrem Bein, doch die Schmerzmittel, die meine Mutter erhalten hatte, wirkten bereits. Auf Spaziergänge würde sie demnächst verzichten müssten, doch ihr Bein würde wieder vollkommen genesen. Ich hatte überlegt ihr anzuvertrauen, dass Serena sie geschubst hatte, aber dann würde sie auch wissen wollen warum. Zu erzählen, dass ich aus komplizierten Gründen Sex mit meiner Halbschwester hatte, konnte ich ...
     selbst meiner Mutter nicht verraten. Wir quatschten noch eine Weile, denn den Park neben dem Krankenhaus aufzusuchen, der oft von Patienten genutzt wurde, konnten wir ja nicht besuchen. Nach zwei Stunden machte ich mich wieder auf und wünschte meiner Mutter noch gute Besserung. Ich kehrte zu meinem Wagen zurück und verließ das Gelände des Krankenhauses. Ich nahm denselben Weg zurück und war nach einem kleinen Einkaufsstopp für das Mittagessen wieder zurück beim Anwesen. Ich schnappte mir die Einkaufstüte und betrat das Innere. Ich schleppte sie in die Küche und stellte sie erleichtert ab. Die verderblichen Produkte räumte ich in den Kühlschrank, den Rest ließ ich erst einmal stehen. Ich hörte etwas im ersten Stock, wusste aber nicht, was Serena gerade trieb. Vermutlich wollte sie wieder das Mittagessen übernehmen, doch diesmal wollte ich es zubereiten, um mich so abzulenken. Ich stieg die Treppe hoch und näherte mich Serenas Zimmer. Ich hörte sie reden, telefonierte sie etwa mit jemandem? Ich tat den Gedanken ab, immerhin hatte sie soweit ich wusste keine Freunde. War der Fernseher an, oder sah sie sich etwas auf dem Computer an? Nun, ich würde es gleich wissen. Als ich vor ihrem Zimmer stand, nahm ich wahr, dass die Tür nur angelehnt war. Als ich die Türklinge berührte, stutzte ich. Ich glaubte ein Stöhnen wahrgenommen zu haben. Aber das konnte eigentlich nicht sein, oder? Langsam öffnete ich dir Tür und machte einen ersten Schritt hinein. Das Zimmer war dunkel, nur das Licht ...
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