1. Unerwartetes Erbe 03


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    von draußen schien durch die Vorhänge. Mein Blick wanderte zu ihrem Bett, doch darin lag niemand. Nein, scheinbar schien sich alles auf dem Boden abzuspielen. Ich merkte erst jetzt, dass ich in etwas getreten war. Scheinbar handelte es sich um eine Hose und ein Hemd. Daneben lagen ein Paar Schuhe. Ungläubig starrte ich zu Serena und einer weiteren Person. „Ahhh!", stöhnte Serena erneut auf. Sie hockte auf allen Vieren und war außerdem nackt. Hinter ihr hockte jemand, den ich erst vor kurzem kennen gelernt hatte. Werner hockte auf den Knien und war genau wie sie nackt. Seine Hände hatten Serenas Hüften umklammert und sein Schwanz steckte tief in ihr. Mit immer neuen Schüben fickte er meine Halbschwester und ich verstand die Welt nicht mehr. Erst jetzt schienen die beiden auf mich aufmerksam geworden zu sein. Serenas Blick hatte etwas Trauriges, Reumütiges in sich. Werner schien einfach nur überrascht zu sein. „Oh, du bist schon zu Hause. Tja, da hast du uns wohl ertappt.", lachte er laut, fickte Serena aber weiter. „Was...ist hier los?", verstand ich die Situation nicht. Werner hörte mir zur Liebe kurz auf. „Hat dir dein Schwesterchen nichts erzählt? Früher, als ich Gustav immer besuchte, war er so nett, mir Serena auszuleihen. Tja und da habe ich mich richtig in die Kleine verliebt.", erzählte er. Schließlich zog er seinen Schwanz aus Serenas Muschi, die inzwischen ziemlich glänzte. Dann spuckte er auf ihr Hinderteil und verrieb es um ihr Arschloch. Dasselbe tat er mit ...
     ihrer Muschi und steckte seinen Schwanz erneut hinein. Ich traute meinen Augen nicht. „Serena... willst du das etwa?", fragte ich an das Mädchen gewandt. Werner begann wieder sie zu ficken, doch Serena nickte kräftig. „Ja! Ich mag es... wenn Onkel Werner mich fickt", stöhnte sie und im selben Moment schien der Kerl zu kommen und sein Sperma in Serena auszubreiten. Werner machte eine erlösende Miene und zog seinen Schwanz wieder heraus. Er ließ sich auf den Hintern fallen und auch Serena klaffte erschöpft zusammen. Ich schritt zu mir und wollte ihr aufhelfen. Ich setzte sie auf ihr Bett. „Alles ok?", wollte ich wissen und Serena nickte, allerdings ohne mich anzusehen. Dann legte sie sich hin und ich sah zu wie Werner seine Klamotten zusammensammelte. Er zog sich rasch an und verließ dann das Zimmer. Ich strich Serena über die Stirn und riet ihr, sich auszuruhen. Dann sprang ich auf und eilte zur Tür hinaus. Werner stand im Gang und kramte nach einer Zigarettenschachtel. Er wollte sie sich gerade eine ziehen, doch ich schlug sie ihm aus der Hand. Sofort starrte er mich mit finsterer Miene an. „Alter! Was ist dein Problem!", blaffte er mich an und bückte sich um die Schachtel wieder aufzuheben. „Mein Problem? Was soll das hier? Ich komme in mein Haus und finde Sie mit meiner Halbschwester vor, wie Sie Ihren Schwanz in ihr drin haben!", blaffte ich zurück. Werner wirkte verwundert. „Na und? Sag bloß, die Kleine hat dir nichts erzählt.", sagte er nun. Ich starrte ihn verdutzt an, ...
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