Seelenverwandt
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
Messer in ihr Herz und Verzweiflung tropfte in ihre Brust, breitete sich wie eine Seuche überall in ihr aus und verfinsterte ihre Gedanken. Er ließ einfach nicht locker. Sie musste ihn wieder auf Abstand bringen. „Ich ... ich habe heute Abend noch eine Verabredung Mark ... bitte laß mich jetzt." „Eine Verabredung ... aha ... auf einmal?" „Du kannst es mir ruhig glauben ... es ist die Wahrheit. Du bist nicht der einzige, der für mich als Hausfreund in Frage kam. Da gibt es noch einen anderen, sehr jungen Mann und da ich euch im direkten Vergleich, möglichst kurz nacheinander, ausprobieren wollte, habe ich heute Abend noch ein Date. Bitte Mark ... mach es mir doch nicht so schwer ... wir reden später ... ok?" „Ausprobieren? ... Ausprobieren?" , wiederholte er,... wie an einer Fleischtheke oder was? Heißt dass, du brauchst während du über unser beider Zukunft nachdenkst, noch so einen Jungbullen, der dich durchschaukelt? ... Hilft die Schaukelei deinem Hirn über uns nachzudenken?" „Ja ... so bin ich halt Mark ... bitte ... sei nicht böse ... ich ... ich muss jetzt los." Sie wartete seine Antwort nicht mehr ab und verließ mit schnellem Schritt und feuchten Augen das Schlafzimmer. Dann hörte Mark wie sich die Haustür öffnete und diese kurz darauf wieder ins Schloss viel. Fassungslos starrte er durch die offene Schlafzimmertür in den leeren Flur. ... ... Mark fühlte sich elend und kaputt, wie ein Profiboxer, der in einem Moment berauschender Siegesgewissheit, doch noch ...
fürchterlich verdroschen wurde und nun ausgezählt in den Seilen hing. Dann stand er auf, schlurfte ins Wohnzimmer und setzte sich auf den Klavierhocker. Er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen und fragte sich, warum das Leben ihm so auf die Nerven ging. „Mütter ... immer muss man sie zu ihrem Glück zwingen." „Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhh ... verdammte Scheiße." Mark schrie aus Leibeskräften in den weiten Raum des Wohnzimmer hinein und legte seinen ganzen Frust in diesen Ausbruch. Dann atmete er tief durch und blickte zur Couch, in der gestern Abend noch seine Mutter gesessen hatte. Eine ganze Weile starrte er vor sich hin und die aufkeimende Melancholie lastete zunehmend auf seinem Gemüht. „ Verdammt... du kleines Miststück ... bumsen ist ok aber wenn Gefühle ins Spiel kommen, dann flüchtest du..." Als die Bedeutung seiner Worte in seinen Gedanken nachhalte, fing er an zu grinsen. Das Leben, so stellte er fest, hatte Sinn für Humor. Duzende Male hatte er bereits Frauen auf diese Weise zurück gelassen ... und es war ihm ziemlich egal, wie sie sich dabei fühlten. Er hatte ihnen ja nie etwas versprochen. Jetzt saß er hier und zerfloss in Selbstmitleid, weil ihm das gleiche widerfuhr. Eigentlich, so stellte er fest, fühlt es sich gut an, auf solch beschissene Art zu leiden. Auch wenn es weh tat, war es gut. Er hatte eine Frau gefunden, die er wirklich wollte und offensichtlich empfand es das Leben als amüsant, dass diese Frau ausgerechnet seine Mutter sein musste. „Tja ... da werde ich meine ...