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Seelenverwandt
Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18
und Stille erfüllte nun den Raum. Marie lag mit ihrem Kopf auf seiner Brust und lauschte seinem Herzschlag. Ihr Blick ging ins Leere. Sie liebte es einfach so auf ihm zu liegen. Trotzdem, jetzt da die Lust in den Hintergrund trat, spürte sie, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas klopfte an ihren Verstand und störte diesen Moment konservierter Ewigkeit. Es klopfte erneut eindringlich und unerbittlich. Es brach den Kokon der Ewigkeit auf und riß sie aus dem hier und jetzt. Zukunft und Vergangenheit erlangten ihre Bedeutung zurück. In ihr eben noch heiteres und glückliches Gemüht, mischte sich ein Schatten... und mit einem Mal ertönte eine scharfe, schneidende Stimme in ihrem Kopf. Ihr Engelchen war erwacht. „Du widerliche, dreckige Inzestschlampe... du machst deinen Sohn zu deinem willigen Fickfleisch... deinen eigenen Sohn ... deinen kleinen Jungen... dein Kind." War es für diese Ansage nicht etwas zu spät fragte sie sich. Ist er wirklich ein kleiner Junge? Wohl kaum ... aber er ist ihr Kind ... und wie sollte sie ein Fickverhältnis zu ihrem Sohn nur jemals ihrer Tochter Nicole erklären ... oder ihrem Ehemann... oder ihren Eltern ... wie sollte es eine Zukunft für sie beide geben können? Erneut verblassten Heiterkeit und Glück für Marie und die Dunkelheit hielt Einzug. Sie liebte ihren Sohn, sie liebte ihn heiß und innig... und das machte ihr am meisten Angst. Noch mehr als die Tatsache, dass sie und Mark sich dem Inzest hingaben. Sie wusste nicht, ob sie noch eine ...
Enttäuschung in ihrem Leben verkraften würde. Schon jetzt, durch das Drama mit ihrem Mann, den sie aus unbegreiflichen Gründen immer noch liebte, war ihr Leben gewaltig in Schieflage geraten. Noch so eine Enttäuschung würde ihr wohl den Rest geben. „Verdammtes kleines Engelchen ... kannst du mir nicht ein bisschen Glück gönnen?" Tränen quollen aus ihren Liedern hervor und liefen als Rinnsal auf die Brust ihres Sohnes. „Hey Ma ... was wird das? Weinst du etwa?" Marie wischte sich reflexartig die Tränen aus dem Gesicht und rollte sich von ihrem Sohn herunter. „Alles gut ... ich habe trockene Augen. Ich hohl mal eben meine Tropfen." ,sie erhob sich und flüchtete schnellen Schrittes in das Bad. Verdutzt blieb Mark liegen und wunderte sich etwas über ihren schnellen Abgang. „Was war denn jetzt los?" Nach einigen Augenblicken kam sie wieder, schnappte ihre Sachen vom Fußboden und begann sich anzuziehen. „Was wird das denn jetzt Ma? Flüchtest du etwa?" „Ich ... ich ... muss gehen." „Aber warum? Ich glaube nicht, dass mein Vater eine Vermisstenanzeige aufgeben wird... oder?" „Mark hör zu ... ich .. äh ... wir ...ich ... muss nachdenken ... wir haben heute eine Grenze überschritten, die ... die wir vielleicht lieber nicht hätten überschreiten sollen ... ich bin ... ich muss nachdenken." „Ich dachte dass hätten wir schon geklärt ... ich liebe dich ... hast du gehört ... lese es von meinen Lippen ab ... ich ... liebe ... dich ... und zwar als Frau und Mutter." Seine Worte schnitten wie ein ...