1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    zufrieden fest, dass seine Paella perfekt gelungen war. Mark hatte für heute Abend alle Register gezogen. Kerzenlicht, passende Musik, angenehme Düfte, aufwendiges Essen und wenn die Zeit reif war, würde er sich an das Klavier setzen, um Marie zu den Klängen von „She's Always a Woman" endgültig davon zu überzeugen, dass sie sich am heutigen Abend, von ihm das Hirn heraus vögeln lassen würde. Die Türklingel schepperte mit einem schrillen Ringen durch die Wohnung. Mark warf noch einen Blick in den Flurspiegel, zwinkerte sich selbstsicher zu, vollführte dabei mit seiner rechten Hand eine „Shootinggeste" und schnalzte mit seiner Zunge. „Got you", war sein abschließender Kommentar, bevor er zur Tür ging. Er drückte auf den Türöffner und vernahm ein leises, fernes Surren. Nach einem kurzen Moment gelangten klackernde Geräusche hoher Absätze an sein Ohr. Dann öffnete Mark seine Tür und trat in das Zwielicht des unbeleuchteten Hausflures. „Aahhhhhhh verdammt ... verdammt ... verdammt..." ,schmerzverzerrte Schimpftiraden hallten jetzt durch den dunklen Hausflur, „diese verdammten hochhackigen Scheißschuhe ... und warum gibt es hier kein Licht?" Mit ein paar schnellen Schritten war Mark bei der schattenhaften Gestallt, die von einem Moment auf den anderen seitlich weggeknickt war und vergebens an der Wand nach halt gesucht hatte. Marie lag am Boden und hielt sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihr Fußgelenk. „Was ist passiert?" „Ich bin umgeknickt ... das ist passiert. Immer geschieht ...
     mir so etwas. Gibt es hier kein Licht?" „Sorry leider kaputt. Steht angeblich ganz oben auf der „To do" Liste des Hausmeisters. Du bist Marie ... oder?" ,fragte Mark, die in Dunkelheit gehüllte Gestallt am Boden, deren Stimme ihm jetzt seltsam vertraut vorkam. „Ja ... „Pechmarie" kannst du mich auch nennen ... ich bin leider von Natur aus ungeschickt." „Finde ich sehr sympathisch Marie." ,antwortete er, mit einem verborgenen Grinsen. „Komm ... ich helfe dir hoch. In der Wohnung haben wir Licht, da können wir uns dein Fuß mal genauer ansehen." Er legte ihren Arm über seine Schultern und zog sie auf die Beine. Mit einigen wenigen Schritten erreichten sie die Wohnungstür. „Danke ... ich glaube ich kann alleine weiter geh.... Mark?" Innerhalb von Millisekunden erstarrten Marks Gesichtszüge und entgeistert blickte er in das Gesicht der Frau, die jetzt vor ihm stand. „Mutter?????? Was ... ich meine was ... was machst du hier?" „Ich ... ähh ... keine Ahnung ... falsche Wohnung." Mit hochrotem Kopf versuchte Marie auf dem Absatz kehrt zu machen, um so schnell wie möglich wieder mit der Dunkelheit zu verschmelzen. „Aua ... ahhhrg ... verdammt ... so ein Mist." Schon beim ersten Schritt machte sich Maries Fußgelenk bemerkbar und sie drohte wieder umzuknicken. Mark reagierte blitzschnell und stützte seine Mutter, bevor sie erneut zu Boden gehen konnte. „Hey ... klappt wohl doch noch nicht so gut. Komm lass uns rein gehen. Ich habe etwas Eis im Gefrierfach." Mark nahm ihren Arm über seine ...
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