Seelenverwandt - Sexgeschichten

Seelenverwandt

Schulter und bugsierte seine Mutter in die Küche. Er setzte sie an den Tisch und zog einen weiteren Stuhl unter ihr angeschlagenes Bein. Seine Hand strich sanft über ihre Haut und mit seinen Fingern palpierte er vorsichtig ihr Fußgelenk. „Aua ... vorsichtig du Grobian." „Es ist nicht geschwollen und eine Blaufärbung kann ich auch nicht erkennen. Scheint so Ma, als würdest du es überleben." „Ha ... ha ... es tut trotzdem weh ... gib mir bitte etwas Eis." Mark wickelte ein paar Eiswürfel in ein Handtuch und legte es behutsam auf den Knöchel seiner Mutter. „Gib her ... ich kann das halten." „Ganz ruhig Ma ... entspann dich. Ich mach das schon." Mark nahm ihren Fuß auf seinen Schoß und drückte das Eis sanft gegen ihren schmerzenden Knöchel. „Da hast du dir aber ein paar echte „Fetish Heels" angeschafft. Die sind ja locker 12 cm hoch." „14 cm... ganz neu ... und teuer waren die Scheißdinger auch noch." „Na ... und alles nur um deinen „Sohn" zu beeindrucken. Mark grinste und fing an zu lachen. Marie sann über seine Worte nach und wurde sich der Komik dieser Situation bewusst. Mutter und Sohn, nichts ahnend, zu einem Blind Date verabredet. Bizarr und komisch zu gleich. Marks ansteckendes Lachen entlockte ihr jetzt auch ein Grinsen. „Hey du Arsch ... ich bin verletzt. Bitte etwas mehr Mitgefühl." „Ent ... entschuldige Ma ..." Der kurze Lachanfall ebbte ab und Mark wischte sich die Ausläufer seiner Tränen von den Wangen. Dann blickten seine wasserblauen Augen wieder auf Marie. „Hilft ...

 das Eis?" „Ja ... es wird besser." Neugierig sah Mark seine Mutter an, die seinen Blick stumm erwiderte. „Habe ich denn nun das Vergnügen, mit „Hotty42" zu sprechen?" ,fragte er und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ja ja ... mach dich nur lustig Mark oder sollte ich lieber „MrLovaLova25" sagen?" „Wenn ich zwischen „Arsch", MrLovaLova25" und Mark wählen darf, dann bevorzuge ich natürlich meinen Taufnamen. Arsch klingt so vulgär und „MrLovaLova25" ist etwas sperrig." ,antwortete ihr Sohn und griente dabei belustigt. „Chapeau Mark ... witzig wie eh und je." „Ja ... ich habe von der Besten gelernt Ma." Marie blickte ihren Sohn mit einem schiefen Lächeln an. Sie entspannte sich allmählich, allerdings traten jetzt einige Implikationen in ihr Bewusstsein. Eine davon war, dass sie jetzt relativ gut über das Sexleben ihres Sohnes bescheid wusste. Eine andere war, dass ihrem Sohn, die Ausschweifungen ihres eigenen, frivolen Liebeslebens ebenfalls bestens bekannt waren, inklusive diverser nicht ganz typischer Vorlieben und sie begann sich zu fragen, in welchem Licht ihr Sohn sie jetzt sehen würde. „Was sagt denn mein werter Herr Vater zu deinem Hobby? Habt ihr da einen neuen Fetisch für euch entdeckt ... oder gehst du fremd?" Marie hatte das Gefühl, dass sie Mark eine Erklärung schuldig war, obgleich er sich ja auch auf diesen Internetseiten tummelte. Allerdings war er Single und über 18 und somit niemandem Rechenschaft schuldig. „Mark ... was hältst du davon, wenn du deinem ...