1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    „Date" erst einmal etwas zu Trinken anbietest und wir unterhalten uns in aller Ruhe... bei einem Glas Wein?" Sie nahm ihr Bein von seinem Schoss und probierte vorsichtig aufzutreten. „Ich glaube deine „ErsteHilfe" Maßnahme zeigt Wirkung." Marie zog ihren anderen Pump auch noch aus und ging mit staksenden Schritten zur Küchentür. „Bitte nimm im Wohnzimmer Platz Ma ... ich mache uns einen Wein auf ... besser noch einen Whiskey ... ich glaube den können wir jetzt gut gebrauchen." „Da hast du verdammt recht ... ich brauche jetzt unbedingt etwas Hochprozentiges." Aufmerksam beobachtend, ging Marie durch den Wohnungsflur in das Wohnzimmer und entledigte sich, im Gehen, ihres dunklen Ledermantels, den sie achtlos auf die Flurgarderobe fallen ließ. „Donnerwetter ... Mark, Mark, Mark ... du bist ja ein richtiger kleiner Casanova.",rief sie mit anerkennendem Tonfall in Richtung Küche, als sie die vielen Details wahrnahm, mit denen ihr Sohn diesen Abend vorbereitet hatte. Der unaufdringliche aber angenehme Zedernholz - Lavendelduft stieg ihr in die Nase und aus den Boxen erklangen die warmen und rauchigen Klänge eines Saxophons. Kerzen flackerten und Schatten tanzten überall im Wohnzimmer. In der Ecke stand ein nußbraunes Klavier. Die Tastenabdeckung war bereits hoch geklappt. „Alles für mich arrangiert" ,flüsterte sie vor sich hin. Ihre Selbstsicherheit kehrte zurück und mit einem süffisanten Grinsen, ließ sie sich in der Couch nieder. „So so ... mein Sohn der Weiberheld" ,resümierte ...
     sie in Gedanken. Nach einigen Augenblicken erschien Mark in der Wohnzimmertür. In der einen Hand hielt er zwei Whiskeygläser und in der anderen eine Flasche mit 10 Jahre altem „Island Single Malt" Whiskey. Sein Blick fiel sofort auf Marie, die jetzt keinen Ledermantel mehr trug. Er hatte seine Mutter nie als Frau wahrgenommen, die es darauf anlegte, bei anderen Männern Begierde zu wecken, auch wenn sie durchaus attraktiv war. Aber jetzt, verharrte Mark, in ehrfürchtigem Staunen, im Türrahmen des Wohnzimmers und schluckte schwer bei dem Anblick, der sich ihm bot. Marie blickte gerade auf ein Bild an der Wand und thronte mit überschlagenen Beinen auf der Couch, die Arme auf der Rückenlehne wie Schwingen ausgebreitet. Sie trug eine schwarze, eng anliegende und durchscheinende Stretch Bluse, die nicht mehr war, als ein sanfter Schleier auf ihrer Haut. Fünf geöffnete Knöpfe in ihrem Ausschnitt, spalteten ihre Bluse zu einem „V", so dass der darunter liegende Push-Up und die sanften Rundungen ihrer Brüste nur zur hälfte von dem durchscheinenden Stoff bedeckt waren und zur anderen Hälfte offen lagen. Ihre langen und vollendet geformten Beine, endeten nach oben hin in einem ebenfalls schwarzen Minirock, der so knapp war, dass die spitzenbesetzten Abschlussbänder ihrer halterlosen Nylons, unter dem Rock hervor lugten. Abgerundet wurde das Bild durch Maries „Fetisch High Heels", die sie sich zwischenzeitlich wieder über ihre Füße gezogen hatte. „Ist was Mark?" ,fragte seine Mutter mit ...
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