Seelenverwandt - Sexgeschichten

Seelenverwandt

zwischen seine Beine blickte. Marie sah ihn mit großen Augen an und begann dabei ihren Mund über seine glänzende Eichel zu stülpen. Ganz langsam glitten ihre Lippen bis zu seinem Eichelkranz, verharrten dort kurz, während ihre Zunge kreisende Bewegungen machte ... dann zogen sie sich wieder zurück... glitten vor ... und zurück ... vor ... und zurück. Ihre Finger legten sich um seinen Schaft und streichten gleichzeitig an seinen Hoden endlang bis die Fingerspitzen seinen After berührten. Pechschwarze Augen fraßen ihn förmlich auf während ihre sanft geschwungenen, roten Lippen seine Eichel massierten und sie dabei um seinen Eichenkranz züngelte. Nach nur 10 Minuten war Mark soweit und begann mit seinem Unterleib zu bocken woraufhin sie seinen Schwanz aus ihrem Schlund entließ und diesen mit vielen sanften Küssen bedeckte. „Na ... wie gefällt dir mein „Honig Mund" an deinem „Degen"?" „Ooohhhhhh ... Ma ... hör doch bitte nicht auf ... das ist ... so ... guuut." „Dann komm ... komm ... spritz in meinen Mund ... ich will dich schmecken ... komm mein Spatz ... spritz dich richtig in mir aus ... komm." ,dann stülpte sie ihren Mund wieder über seine Eichel und übte nur noch Druck aus, ohne ihre Lippen zu bewegen. Nur ihre Finger rieben seinen Schwanz und liebkosten seinen After. Marks Hände umschlossen ihr Gesicht und seine Finger krallten sich in ihre Haare. Für einem kurzen Augenblick verlor er sich in ihren großen, dunklen Augen und ergoss sich mit einem langgezogenen Stöhnen in ...

 ihren Mund. Maries Augenlieder schlossen sich und ihr Sinne waren ganz auf den Geschmack seines Spermas fokussiert, dass sich in wenigen Schüben über ihre Zunge verteilte. Dann schluckte sie, was er ihr gab. „Du ... du bist ... du bist wirklich ... nicht ... nicht von dieser Welt Ma ... auf welchem Planeten hast du das gelernt?" ,fragte er immer noch nach Luft ringend. „War es denn gut so für dich?" „Ja ... oberer Durchschnitt." ,war die erschöpfte Antwort woraufhin Marie doch noch einmal kurz ihre Zähne zum Einsatz brachte und ihre Bissigkeit an seiner Vorhaut demonstrierte. „Auuuuuuu ... schon gut ... schon gut Ma." „Oberer Durchschnitt?" „Ok ...es war eine Offenbarung... der Urknall war wahrscheinlich ein Dreck dagegen." „Na dann bin ich zufrieden ... du schmeckst im Übrigen ausgezeichnet." Sie legte sich auf ihn und so lagen sie wieder in vertrauter Zweisamkeit und enger Umarmung zusammen. Ein jeder beseelt von der Nähe des anderen. Ihre Körper luden sich gegenseitig mit wohliger wärme und Marks Hände wanderten über ihren Rücken. Seine Finger ertasten die Furchen, die er im Liebesspiel in ihre Haut gekrallt hatte und die nun von ihren Schultern bis hinunter zu ihrem Po verliefen. „Oh man ... war ich das?" „Ne ... das war der Typ mit dem ich Vorgestern gevögelt habe." Mark bemerkte die Ironie in ihrer Antwort, trotzdem spürte er einen Stich. Es klang so, als sei er einer von vielen und diese Vorstellung hatte einen sehr bitteren Beigeschmack. Schweigend blickte er zur Decke ...