1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    verknallt." Angetrieben von dieser Erkenntnis legte er sanft seine Arme von hinten um ihren Oberkörper und verschränkte seine Hände vor ihrem Bauch. Er beugte sich hinunter und suchte mit seinen Lippen nach ihrem Ohr, dass sich unter ihrer Lockenpracht verbarg. Marie erschauerte heftig und gleichzeitig erschrak sie auch, denn mit dieser Zärtlichkeit hatte sie nun gar nicht gerechnet. In Bruchteilen von Sekunden fuhren sich ihre Systeme hoch und ihr eben noch müder Geist war nun wach ... mehr als wach. „Mark ... was tust du da?" „Ich berühre meine Mutter ... und genieße dabei ihre Nähe." ,raunte er ihr mit flüsternder Stimme ins Ohr. Seine Berührungen waren warm, wohltuend und aufrichtig. Sie wollte sich umdrehen, sein Gesicht in ihre Hände nehmen, seinen Mund küssen und seine Zärtlichkeit überall spüren. Doch ... wieder war es die Stimme der Vernunft, die sich eindringlich zu Wort meldete: „Verlass die Wohnung ... sofort ... jetzt ... geh ... bevor es zu spät ist... geeehhhhh!!!!" Marie wurde panisch. Blitzschnell drehte sie sich um, entwand sich aus seiner Umarmung, ließ den halb vollen Becher Cappuccino in die Spüle fallen und stürmte ins Schlafzimmer. Verdattert sah Mark seiner Mutter hinterher und fragte sich, was hier gerade falsch gelaufen war. Dann folgte er ihr ins Schlafzimmer, blieb in der Tür stehen und sah zu, wie sich seine Mutter in Windeseile den Rock anzog. „Geh bitte Mark ...lass mich alleine ... geeehhhh!!" ,fauchte sie ihn an. „Aber ... aber warum? Was ist ...
     ..." ,weiter kam er nicht, da ihn seine Mutter jetzt aus Leibeskräften anschrie. „Du sollst geeeeehhhhnnn ... lass mich in Ruhe!!" ,ihre Stimme überschlug sich und Tränen liefen über ihr Gesicht. Er spürte ihre innere Zerrissenheit. Dann legte sich in Mark ein Schalter um und entschlossen bewegte er sich auf seine Mutter zu. Kurz bevor er sie erreichte, drehte sie sich zu ihm um und wollte ihm noch mehr Worte entgegen schleudern ... aber dazu kam sie nicht mehr. Er packte ihre Handgelenke, zog sie an sich und schloss ihren Mund mit seinen Lippen. Marie war völlig überrumpelt und wusste gar nicht wie ihr geschah. Gedankenblitze zuckten durch ihren Kopf, widersprüchliche Gefühle prallten aufeinander und explodierten, sie Begriff nicht, was hier eigentlich geschah und wusste nicht, wie sie auf diese Attacke reagieren sollte. Sie spürte seine weichen Lippen... diese magischen weichen Lippen, seine drängende Zunge, die versuchte sich in ihren Mund zu schieben...fordernd und nicht mehr schüchtern stupsend. Ihr Widerstand verflüchtigte sich und sie gab seinem Drängen nach, öffnete ihren Mund und verschmolz mit ihrem Sohn. Ihre Zungenspitzen berührten sich, umschlangen sich und drangen immer tiefer vor. Sie ließ willenlos ihre Arme nach unten sinken während Mark jetzt ihr Gesicht in seinen Händen hielt. Die Zeit schien nicht weiter zu laufen. Sie waren in einem anderen Universum ... weit weg von all dem Mist, der auf dem Planeten Erde geschah. Es gab nur diesen Kuss ... und nur sie ...
«12...222324...35»