1. Seelenverwandt


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBlueBird18

    „Das kann natürlich sein ... da ich immer nackt schlafe. Ich kann mich aber Überhaut nicht daran erinnern. Sorry ... ich hoffe ich habe dich nicht belästigt." „Ach nööö ... das kann man nicht belästigen nennen. Du hast mich als Matratze missbraucht und deinen Körper ziemlich unzüchtig auf meinem platziert. Außerdem war meine Hose heute morgen geöffnet. Was hast du zu deiner Verteidigung vorzubringen Ma?" „Ich? ... nun ... puh ..." , Marie überlegte angestrengt. Auch sie hatte mit einem müden und noch unter Restalkohol leidenden Geist zu kämpfen. Sie blickte konzentriert auf den Küchentisch und dann ... dann viel es ihr wieder ein. „Keine sorge Mark ... es ist nichts passiert. Deine Gürtelschnalle fühlte sich so verflucht unangenehm an, da habe ich dann wohl kurzen Prozess gemacht und dir deine Hose heruntergezogen. Glaub mir, für mehr war ich viel zu müde und zu betrunken." „Nun ich wollte mich nicht beschweren. Es war..." ,er zögerte kurz, „es war wirklich schön dich heute ... heute morgen so ... so nackt auf mir liegend zu spüren." ,etwas verlegen guckte er nun in sein Wasserglas. Marie schluckte und wusste ebenfalls nicht wohin mit ihren Blicken. Sie hatte so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr und sich so unheimlich geborgen gefühlt. Seine Nähe löste bei ihr wohlige Schauer aus und in ihrem Magen kribbelte es bei dem Gedanken, dass sein nackter Schwanz heute Nacht zwischen ihren Beinen lag. „Wie es sich wohl angefühlt hätte, wenn er in ihr gesteckt hätte." ,fragte ...
     sie sich. Dann fasste sie sich wieder ... sie musste vernünftig bleiben ... vernünftig ... wie sie dieses Wort doch hasste. „Danke das du dich so gut um mich gekümmert hast Mark... den guten Schlaf habe ich dir und deinem Einfühlungsvermögen zu verdanken." „You are always welcome Mom." ,antwortete er und fixierte sie mit seinem charmantesten Lächeln und strahlenden Augen. „Hör auf damit Mark ... lass das ... guck mich nicht so an!" ,hörte sie sich in Gedanken sagen und sie drehte sich von ihm weg. Nach einem weiteren kurzen Augenblick, war der Cappuccino fertig. Mark nahm die Tasse und trat hinter seine Mutter, die ihren Blick aus dem Küchenfenster schweifen ließ. „Hier Ma ... dein Cappuccino." „Danke mein Spatz ... Hhhmmmm." ,gab Marie genießerisch von sich." ,ein wirklich guter Cappuccino." ,erneut ließ sie ihren Blick nach draußen und in die Ferne schweifen. Mark stand sehr dich hinter ihr und er fühlte, dass er sich nach ihrer Nähe sehnte ... jetzt ... in diesem Augenblick hätte er sie so unfassbar gerne in den Arm genommen. Sie wirkte auch heute Morgen noch schutzbedürftig ... verletzlich ... und unsagbar sexy in ihrer transparenten Bluse ... mit diesem zerzausten süssen Lockenschopf... und mit ihrem zarten, verschlafenen Gesicht... ihren tapsigen Bewegungen. Es tat fast körperlich weh, sie jetzt nicht im Arm zu halten. Dann entzündete sich die Erkenntnis wie ein Lauffeuer in seinem Hirn... „Fuck ...ich ... ich hab mich verknallt ... ich hab mich in meine eigene Mutter ...
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