Seelenverwandt
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
Heizung und stand nun ohne Beinkleid neben dem Küchentisch. Sein Blick fixierte erneut den Computerbildschirm und sein Schwanz regte sich. Blut, dass Mark eigentlich dringend für seinen Kopf gebraucht hätte, floss in seinen Schwellkörper. Dann schenkte er sich erneut Wasser ein, griff nach seinem Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Als er das Glas wieder absetzte, erblickte er seine Mutter schlaftrunken in der Küchentür. Maries Haare waren wild verwuschelt und sie hatte sich ihre Bluse und den Slip wieder übergezogen. Mark schaute auf ihren Ausschnitt und genoss einen ganz hervorragenden Ausblick. Sein Schwanz richtete sich weiter auf. Sie blickte ihn etwas verdutzt an. Dann sah sie an ihm herab und registrierte, dass er mit steifem Schwanz vor ihr Stand. Marie bemerkte den aufgeklappten Laptop auf dem Küchentisch und zählte eins und eins zusammen. Ein ungläubiges Grinsen formte sich in ihrem Gesicht und sie schüttelte etwas missbilligend den Kopf. „Habe ich dich bei etwas gestört Mark? Soll ich wieder kommen, wenn du fertig bist oder darf ich mir einen Kaffee machen?" Nun wurde Mark erst bewusst, worauf sie anspielte. Schnell klappte er seinen Laptop zu, bevor sie erkennen konnte, was auf dem Bildschirm zu sehen war. „Was? Ach ... du meinst ich ... habe ... mir ... ähhh... das ist nicht das, wonach es vielleicht aussieht Ma ... ich habe nur geguckt ob ..." „... Ob noch alles da ist?" ,versuchte sie zu soufflieren und grinste dabei noch breiter. „Nein ... vergiss es ... ...
ich ... ach scheiß drauf ... ich mach dir einen Kaffee." In Windeseile zog er seine Hose wieder an und begann augenblicklich damit, seiner Mutter den ersten Kaffee des Tages zuzubereiten. Während er eine Tasse unter den Kaffeeauslauf stellte und die Maschine per Knopfdruck anwies einen Cappuccino zu kochen, versuchte er herauszufinden, woran sich seine Mutter noch erinnern konnte. „Wie hast du geschlafen Ma?" „Wunderbar" ,antwortete sie und gähnte dabei, „... wie ein Stein. Ich glaube ich habe seit einer Ewigkeiten nicht mehr so gut geschlafen. Hast du mich gestern ins Schlafzimmer gebracht?" „Ähh ... ja das habe ich ... Mit einem lauten Geräusch, begann die Kaffeemaschine damit Kaffeebohnen zu mahlen. Dann gab es ein kurzes Zischen und die Maschine ließ erst Milch und dann Kaffe in die Tasse laufen. „Kannst du dich nicht mehr daran erinnern, dass ich dich ins Bett gebracht habe?" „Nur sehr verschwommen ... ich hatte gestern viel zu viel von deinem Whiskey. Allerdings" ,fuhr Marie nun fort, „war ich heute Morgen nackt ... hast du mich ausgezogen Mark? Und wenn ja ... meinst du wirklich, es war nötig mir den Slip auszuziehen?" Mark lief rot an ... obwohl ihn keine Schuld traf. „Ähh ... Ma ... das war ich nicht. Du .. du bist gestern Abend „voll angezogen" in meinem Arm eingeschlafen. Du musst irgendwann heute Nacht auf die Toilette gegangen sein und hast dich dabei selbst ausgezogen." „Ups ...sorry ... das tut mir leid." ,antwortete Marie mit einem wenig schuldbewussten Grinsen. ...