Seelenverwandt
Datum: 26.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBlueBird18
beide ... vereint ... endlich vereint ... Wie zwei Ertrinkende küssten sie sich jetzt, als gäbe es kein Morgen mehr. Dann umschlang Marie ihn mit ihren Armen und stellte sich auf ihre kleinen Zehenspitzen um ihm noch näher zu sein. Jedes Molekül in ihrem Körper glühte und sie ergab sich seinen Berührungen. Widerstandslos ließ sie sich Bluse und Rock abstreifen. Nur ihr Slipp verblieb wie ein letzter Schutzschild an ihrem Körper. Seine Hände strichen an ihrem nackten Rücken hinunter und glitten dann über ihren Bauch und anschließend über ihre Brüste, wieder nach oben zu ihren Wangen. Liebevoll hielt er ihr Gesicht und nippte immer wieder an ihren Lippen. „Ich ... ich liebe dich Ma ... ich... ich habe mich in dich verliebt." Dieser Satz schleuderte Marie wieder aus dem Kokon der Ewigkeit auf den verhassten Planeten Erde. „Liebe? Zwischen Sohn und Mutter ...als Paar... ist so etwas überhaupt möglich?" ,sie war innerlich total zerrissen. Alles fühlte sich so gut an und doch hatte sie eine unglaubliche Angst, sich auf ihren Sohn einzulassen. Erneut stieg die Panik in ihr auf. Marie sah ihn ernst an, wollte etwas sagen, aber ihre Stimme versagte. Dann Küsste er sie wieder ... und wieder... bis sie seinen Kopf zwischen ihre Hände nahm, und ihn flehend anblickte. „Nein .. Mark ... bitte nicht." Nur für einen kurzen Moment hielt Mark inne, doch dann schleuderte er sie aufs Bett. Marie quiekte überrascht auf und er setzte ihr gleich nach. Von einem Augenblick auf den anderen lag er ...
auf ihr und drückte ihre Handgelenke in die Matratze. „Nein ... nein ... nein Mark ... geh runter ... lass mich.",schrie sie mit aller Kraft und versuchte sich unter seinem massigen Körper heraus zu winden. Noch bevor sie weiter nein sagen konnte, verschloss er ihren Mund erneut mit seinen Lippen und drängte sie zu einem wilden, tiefen Zungenkuss. Er konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Leidenschaft brandete wild in ihm auf und wie im Rausch übernahmen seine Instinkte die Führung. Seine Mutter versuchte seinem Kuss zu entkommen, stieg aber gleichzeitig mit in das Zungenspiel ein. Dann gelang es ihr, durch einen Biss in seine Lippe, sich Luft zu verschaffen. „Mark ... bitte ... bitte Spatz ... ich möchte ... deine ... deine Mutter bleiben ... ich möchte ... nicht alles kaputt machen... geh runter von mir ... bitte ... bitte." Doch Mark dachte gar nicht daran aufzuhören. Er akzeptierte ihre Gegenwehr nicht und zwang sie wieder zu einem tiefen Zungenkuss, dem sie sich nur halbherzig entzog. Mit einer blitzschnellen Bewegung brachte er ihre Handgelenke über ihrem Kopf in Position und drückte diese, mit seiner linken Hand in die Matratze. Dann legte er sich schwer zwischen ihre Beine, so dass Marie gar nicht anders konnte, als diese zu spreizen. Mit der Rechten Hand, die nun frei war, langte er zu seiner Körpermitte herunter, öffnete seine Hose und brachte seinen Schwanz in Position. „Nein Mark ... nein ... bitte nicht ... bitte ...ich flehe dich an ... bitte Spatz ... tu das ...