Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
gehabt, doch dieser kam hier scheinbar nicht zum Einsatz. Sandra war nur zwei Drittel so groß wie ihr Hintermann, höchstens ein Drittel so breit und sicher kein Zehntel so muskulös. Mit seiner Pranke hätte er ihr ganzes Gesicht abdecken können, doch so grob diese auch aussahen, sie besaßen ein ungeheuerliches Geschick darin, den empfindlichsten Punkt in einer menschlichen Vagina zu finden. So war es kein Wunder, dass Sandra vor Liebessaft tropfte. Eine kleine Pfütze hatte sich bereits von den ganzen Orgasmen unter ihr gebildet. Sie war schon so erschöpft, dass sie kaum noch stöhnen konnte; nur wenn ein weiterer Orgasmus sie durchschüttelte und ihre langen Beine zum Erzittern brachte, keuchte sie einen lauten Ton heraus, bevor der nächste kurze Schub ihrer Lustflüssigkeit heraus strömte.Ein Glück, dass sie festgehalten wurde, sonst würde sie wie ohnmächtig zusammen sacken. Anfangs hatte sie die Berührungen in ihrer Spalte, die so geschickt waren und sie binnen Sekunden auf 180 brachten, kaum ausgehalten. Sie musste mit ihren Fingern nachhelfen, sich möglichst schnell zum Höhepunkt zu bringen, also hatte sie sich ihre Klitoris gerieben, während sich zwei bis drei dicke Finger in sie schoben. Nach dem vierten Orgasmus hatte sie aufgehört zu zählen, denn eigentlich wusste sie nicht, ob das nur einer, oder gleich mehrere waren, denn er war so heftig, dass er sie minutenlang am ganzen Körper erbeben ließ und sie das Zimmer mit so lautem Stöhnen erfüllte, dass man es sicher bis ...
auf den Gang hören konnte. Danach hatte sie aufgehört, sich zu reiben; ihr Kitzler war wund und empfindlich und Sandra nahm vorlieb damit, ihre zarten Brüste zu kneten und die Nippel zu zwirbeln.Aber mittlerweile war sie für all dies zu schwach. Sie wartete immer nur auf den nächsten Orgasmus, der ihr wieder und wieder eine Erlösung verschaffte, als würde sie zum ersten Mal seit Tagen kommen können. Unablässig und mit stetigem hohem Tempo stießen die Finger in sie und verursachten ein klatschendes Geräusch in ihrer nassen Pussy. Wie viele Orgasmen hatten sie durchzuckt? Zwanzig? Dreißig? Oder vielleicht fünfzig? Sandra wusste es nicht und es war ihr egal. Sie wollte einfach nur ihre eigene Lust auskosten...Der Anblick der nackten Tama war einfach Atem beraubend. Sie sah aus wie eine Botin der Liebesgöttin in ihrer Perfektion des zarten Körpers. Die glatte, bläuliche Haut war makellos und an Taille und Hintern verzierte sie ein feines Karomuster, wie tätowierte Schuppen. Ihre Brüste waren fest und rund, die Nippel dunkelblau und steif. Die Pobacken waren straff und ihr Schambereich war glatt rasiert, wartete nur auf eine erregende Behandlung. Ihre langen Beine, deren Waden mit den selben, weichen Federn bestückt waren, wie die Arme, standen sicher, als sie den Mann erwartete, der sie heute in ihrer ersten Lektion lehren würde.Und sie staunte nicht schlecht, als ein Mensch durch die Tür schritt. Ein Mensch, ein ganz normaler junger Mann, groß, gut gebaut, dunkle Haare und ...