Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
war auch gar nicht nötig; er hatte keine Eile, denn sein Plan sah vor, acht bis zwölf Treffen (je nachdem, welche Fortschritte sie machte) mit Tama vorzubereiten und er hatte sich in dem Moment, als er die junge Halb-Laínianerin in ihrer von den Göttern geschaffenen Nacktheit vor sich sah, den Entschluss gefasst, dass er seine Zeit voll ausnutzen sollte. Er würde noch früh genug dazu kommen, sie in den unterschiedlichsten Stellungen zu nehmen, ihr Durchhaltevermögen auf die Probe zu stellen und ihre ganze Kraft abzuverlangen.Bei dem Gedanken an all dies, was er (der Glückspilz...) mit Tama noch anstellen sollte, spürte er es in sich brodeln. Nun gut, er wollte es für heute dabei belassen... mit einigen festeren und schnelleren Stößen läutete er das Finale ein und als seine Schülerin ihm ihre ungezügelte Lust entgegenstöhnte, entzog er sich ihr ein letztes Mal und verströmte seine heißen Lustsäfte auf ihrem schlanken Körper.Die Tür des Zimmers der Mädchen öffnete sich und Denise trat herein. Sie versuchte, das Gesicht nicht zu verziehen, wann immer sie ein leichtes Ziepen an ihrer Rosette verspürte. Vorsichtig ließ sie sich auf einem der weichen Sessel nieder und atmete hörbar aus.„Na, auch so geschafft?“, fragte Juana sie, ...
die gerade, nur in ein blassrosa Handtuch gehüllt, die Treppe hinab stieg.„Allerdings“, antwortete Denise, „ich könnte sofort schlafen.“„Dann mach das doch“, meinte Tama. Die Halb-Laínianerin fläzte sich auf dem Sofa, blätterte in einem Heft, das wie ein Modemagazin aussah, schlürfte Orangensaft durch einen Strohhalm und hatte dabei einen Gesichtsausdruck, als wäre das einer der glücklichsten Tage ihres Lebens. „Sandra ist auch schon oben“, fuhr sie fort. „Texim hat uns eine Nachricht hinterlassen, dass uns die nächsten 24 Stunden zur freien Verfügung stehen.“„Na, wenn das so ist“, meinte Denise, „dann werde ich jetzt wirklich erstmal schlafen. Bis in ein paar Stunden.“Sie ging die Stufen hoch und auf dem Weg zu ihrem Bett streifte sie im Laufen ihre Klamotten ab. Sandra lag splitternackt und breitbeinig in ihrem Bett; so schlafend und mit verzücktem Lächeln auf dem Gesicht wirkte sie wie ein Engel.Denise ließ sich kopfüber auf die Matratze fallen. Sie hielt es wie Sandra und verzichtete auf ihr Nachthemd; sie merkte nun auf einmal, wie erschöpft sie war und wunderte sich, wie sie den Weg von ihrem ‚Lehrzimmer’ bis hierher hinter sich bringen konnte. Doch bevor sie den Gedanken zu Ende bringen konnte, schlief sie sanft ein.