1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    stahlblaue Augen. Und man sah ihm sofort an, dass er selbst in seiner Jahre währenden Berufserfahrung noch nie ein solches Wesen wie Tama gesehen hatte.Wie ein Prinz vor einer Edeldame ging er auf die Knie und küsste ihre Hand.„Mein Name ist Zaq, und ich muss dir gleich sagen, Tama, dass ich noch nie ein so vollkommenes Wesen gesehen habe und es mir eine Freude, denn eine Pflicht ist, dich heute zu lehren.“‚Welch ein süßer Typ’, dachte sie und schmiegte sich sofort an ihn, als er sich erhob.„Ich habe mit allem gerechnet“, sagte sie, „nur nicht mit einem Menschen. Ich bin ein wenig aufgeregt.“Er führte sie zu dem einzigen Möbelstück in diesem Raum, einem gigantischen Himmelbett mit dutzenden weichen Kissen und Decken und legte sie auf die weiche Matratze.„Ich möchte dich erst einmal ein wenig betrachten, bevor ich dich verwöhne, wenn du nichts dagegen hast.“„Absolut nicht“, meinte Tama geschmeichelt. Sie streckte sich auf dem großen Bett und räkelte sich lüstern für Zaq. Sie war wirklich gespannt, wie es war, mit einem echten Menschen zu schlafen und hoffte innig, dass es überhaupt dazu kam und nicht irgendetwas anderes für sie geplant war.Tama streichelte lasziv ihren perfekten Körper und fasste sich zwischen die Beine. Ein zarter Hauch der Lust umfing sie und ließ sie laut ausatmen. Sie wollte ihn scharf machen und setzte hierfür all ihre weiblichen Reize ein. Ihre schlanken Finger umspielten die Brustwarzen und fuhren die Innenseiten der Schenkel hinab. Mit halb ...
     geschlossenen Augen beobachtete sie, wie Zaq sich entkleidete. Er entblößte seinen gut gebauten Oberkörper und ließ auch schließlich die letzte Hülle fallen. Tama gefiel, was sie sah; ein schmuckes Glied, das sie durchaus in ekstatische Höhen treiben könnte. Breitbeinig bot sie sich ihm dar und machte somit keinen großen Hehl daraus, dass sie nicht nur bereit für ihn war, sondern sich nach seinem Lustspender sehnte.Endlich legte er sich zu ihr. Er streichelte ihren Oberkörper und ließ seinen Blick keinen Moment von ihren katzenhaften, orangefarbenen Augen ab. Tama bebte unter seiner zärtlichen Behandlung vor Lust und atmete schwer. Lieblich streichelte Zaq ihren Busen und küsste gleichzeitig ihren Hals. Immerhin war er genauso heiß wie sie, denn sein Penis wuchs zu ansehnlicher Größe an.Seine zärtliche Zunge wanderte ihren schlanken Hals hinab und erreichte schließlich ihre Brüste. Sie waren so schön und einmalig; es macht ihm sichtlich Freude, sie zu liebkosen. Sanft knabberte er an ihren harten Warzen und entlockte ihr so ein kurzes, helles Aufstöhnen. Langsam glitt seine Hand an ihrem Körper hinab, hielt kurz an ihrem Bauchnabel inne, um ihn kitzelnd zu umspielen und erreichte schließlich ihre Schamlippen; sie waren weich und feucht und wurden sogleich von zwei vorsichtigen Fingern gedehnt. Das war zuviel für Tama; wie von einer Hornisse gestochen fuhr sie hoch und warf Zaq auf den Rücken. Sie küsste ihn wild und fordernd, während sie seine Hände auf dem Kissen hielt und ihre Scheide ...
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