Univers(e)ity of Love
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
BDSM
Fetisch
Autor: StrengerHerr1
auf allen Vieren stand und mit ihrem kleinen Po zum Gerät zeigte.Der verschleierte Masseur drückte einen Schalter an dem Gerät und verschwand tonlos.Leise summte es. Der Stab bewegte sich wie eine Schlange, als wäre er lebendig. Zitternd erwartete Denise den kleinen Dildo. Zentimeter für Zentimeter kam er ihrem Hintereingang näher. Langsam bahnte er sich einen Weg durch die Schicht der Gleitcreme, bis er vorsichtig die Rosette dehnte.Denise keuchte lüstern auf. Es war kein Schmerz, sondern ein erregendes Kitzeln, das sie nun spürte. Nur wenige Zentimeter drang der Dildo vor, soviel wie sie mit ihrem Finger auch erreicht hätte, überlegte sich Denise. Doch diese Länge reichte bereits aus, um ihr ein verzücktes, freudiges Stöhnen zu entlocken. Es war tatsächlich wie ein Kitzeln, doch war es gleichzeitig auch so geil, dass sie mehr wollte. Sie wurde nun etwas tiefer und schließlich mit der gesamten Länge des Liebesspielzeugs penetriert. Denise hatte ihren Oberkörper wieder zurück auf die Matratze gelegt und streckte nur noch ihren Hintern nach oben. Der Druck des Geräts nahm zu und die Französin spürte nun mehr die fordernde Lust, als das Gefühl, gekitzelt zu werden. Mit zunehmendem Tempo bewegte sich der Dildo vor und zurück, teilweise flutschte er auch komplett aus dem glitschigen Tunnel heraus, nur um sofort wieder komplett hinein zu fahren. Mit jedem Mal, wo das passierte, stöhnte Denise mit einem tiefen, kehligen Laut, denn sie meinte, ihn von Mal zu Mal tiefer in sich zu ...
spüren. Als sie zum ersten Mal einen winzigen Schmerz verspürte, drehte sie ihren Kopf nach hinten und konnte erkennen, dass der Phallus tatsächlich gewachsen war; er war fast doppelt so breit und auch drei bis vier Zentimeter länger. Doch zum Glück blieb der kurze Schmerz der einzige, denn die Erregung überwog weiterhin, und veranlasste Denise bei weiter steigendem Tempo zu immer lauteren Lustbekundungen...Durch das große Panoramafenster konnte man in einen prächtigen Garten sehen. Meterhohes Gras und Farne, groß wie Bäume, beides kupferfarben, wucherte wild und in einem Brunnen in einer frei gemähten Fläche blubberte dickliche, sonnengelbe Flüssigkeit. Eine große Hecke mit blau bewachsenen Büschen trennte den Garten von den Klippen dahinter, die steil zum wilden Meer herabführten. Es war ein irrealer Anblick; ganz so als hätte jemand, die Welt falsch angemalt.Doch für das Ganze hat Sandra gerade irgendwie keinen Blick. Das bullige Wesen hatte sie von hinten mit festem Griff umklammert und bescherte ihr einen Höhepunkt nach dem anderen. Seine kräftigen Finger bearbeiteten ihre Spalte mit einer unglaublichen Vehemenz und Ausdauer, dass das Mädchen fürchtete, stundenlang nicht sitzen zu können. Sie war zu schwach zum Stehen; lange schon waren ihre Beine vor Erschöpfung eingeknickt, doch das Wesen hielt sie aufrecht und machte immer weiter.Es kam ihr vor, als hätte sie es schon in ihrer traumartigen Vision gesehen. Dort hatte es einen mächtigen Prügel zwischen den Beinen hängen ...